Also mal ganz und gar sachlich betrachtet.
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Zum Inhalt springen -->Was bei Kevin allein zu Haus ja ganz amüsant ist, ist in diesem Fall unter Umständen alles andere als Spaß.
Keine Ahnung, in welchem Kontext dieses Video entstanden. Ich hoffe einfach mal, dass das Dingen da nicht tatsächlich irgendwo auf ein Opfer wartete und nur zu Testzwecken oder so installiert wurde. Wenn nicht, WTF³.
https://youtu.be/RhwG9UdwSS4
(Direktlink, via BoingBoing)
Mittlerweile wissen wir alle, dass der „Amen Break“ der meist gesamplete Loop der Musikgeschichte ist. Great Big Story hat trotzdem noch mal ganz genau drauf gehört und drüber geschaut. Ein Stück musikalischen Kulturguts, dem man auch diese kurze Doku noch widmen kann.
What do Skrillex, David Bowie, Salt-N-Pepa and basically every drum and bass track have in common? They’ve all used the Amen break, a four-bar drum solo that has become the most sampled loop in music history. Recorded in 1969, the six second sample originates from the song “Amen, Brother” by The Winstons, a funk and soul group from Washington, D.C. For many years, the solo was buried deep in musical archives—that is until hip-hop pioneer Lou Flores, aka “Breakbeat Lou,” featured it on his compilation, “The Ultimate Breaks and Beats.” Once producers caught wind of the solo, it took off, going on to change music forever.
https://youtu.be/v89CjsSOJ_c
(Direktlink)
Der Soundbastler Koka Nikoladze hat mal wieder eine Beat Machine gebaut, die optisch ein bisschen an einen Fluxkompensator erinnert. Und natürlich kommt da auf bei ihm immer sehr ungewöhnliche Weise erzeugter Sound raus. Dabei sieht das alles dann auch noch verdammt gut aus.
Einen Kommentar hinterlassenIch weiß nicht, was diese Veterinärklinik an der Colorado State University so speziell macht. Aber Hund Endo scheint doch schon freudig aufgeregt zu sein, mal wieder vorbeischauen zu können. So aufgeregt, dass er gleich 45 Mal hintereinander in die Höhe springt.
https://youtu.be/veYkfudSx5Y
(Direktlink, via BoingBoing)
Das nenne ich Arbeitseifer. Hoffentlich war es nicht das bestellte Porzellan.
https://twitter.com/Weltregierung/status/1088507627406004225
3 KommentareRoter Morgen, das Wochenblatt der Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten, stellte im Jahr 1973 in einer Ausgabe die These auf, dass lange Haare unter Kommunisten und Marxisten-Leninisten unschicklich wären. Darauf gab es Reaktionen, auf die eine später erschienene Ausgabe im Jahr 1974 noch einmal einging. „Lange Haare sind bewusst gesteuerter moralischer und kultureller Zerfall durch die Imperialisten.“ Gut, dass ich meine auch ganz ohne dieses Bewusstsein schon seit längerem kurz trage. Hihi.
Hier die damalige Zusammenfassung in groß.

(via Autonome Geschichte)
Die The Slow Mo Guys sind nach Island geflogen und haben dort mit ihrer High End Zeitlupentechnik den Geysi „Strokkur“ in 4K aufgezeichnet. Mutter Erde in ganz langsam.
Einen Kommentar hinterlassenTweet des Tages. Mindestens.
https://twitter.com/xlayre/status/1088157058744999937
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