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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Wurfsterne für die Dartscheiben – Darten wie ein Ninja

Bei den 3D-Druck-Experten von Smallgran dachten sie sich, es könnte eine ganz coole Idee sein, mit Wurfsternen, wie wir sie von den Ninjas kennen, auf eine Dartscheibe zu werfen. Die Dart-Puristen werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und in konservatives Gewimmer verfallen, aber ich find die Idee schon ziemlich geil, auch wenn sich der Spitzenverbrauch dabei noch weiter erhöhen dürfte.


(Direktlink)

Die Star Darts werden 3D-gedruckt und enthalten sechs Löcher, die nach dem Druck manuell geschaffen werden. Danach werden Standard-Dartspitzen in diese Löcher geschraubt und es kann Ninja-Dart gespielt werden. Die 3D-Druckvorlagen gibt es hier zum Download.


(via Core 77)

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Burgerbratroboter bei der Arbeit

(Direktlink)

Als man bei Miso Robotics im letzten Jahr den Burgerbratroboter namens Flippy vorgestellt hatte, dachte ich so bei mir, „Den stellt sich doch keiner in die Küche.“ Gerade wurde ich eines Besseren belehrt. Die Burger-Bude Caliburger in Pasadena, Los Angeles, hat sich Flippy jetzt an den Grill geholt und so brät der Roboter dort jetzt die Burger. Der Job geht dann zukünftig auch an die Robots.

Flippy uses thermal imaging, 3D and camera vision to sense when to flip – and when to remove. The device also learns through artificial intelligence – basically, the more burgers that Flippy flips, the smarter it gets. Right now, cheese and toppings are added by a co-worker.

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Polizeiakademie in Indiana macht einen „Rubber Chicken“ Test

Scheißjob für das gute alte Rubber Chicken: die Polizeiakademie der Universität Indiana macht an ihren Rekruten einen „Chicken Test“, wobei das Gummihuhn von hinten an den Kopf des Probanden gehalten wird, bevor es tröten darf. Dann wird es in das Sichtfeld gehalten. Die Rekruten dürfen dabei keine Miene verzeihen und vor allem nicht lachen. Wem das nicht gelingt, darf Liegestütze machen.

Jetzt kann man argumentieren, dass die Rekruten ja selber die Verantwortung an ihrer wahrlich misslichen Lage tragen, was zweifelsohne richtig ist. Aber: was kann denn bitte Rubber Chicken dafür. Diese Aufgabe hat es nicht verdient!


(Direktlink, via BoingBoing)

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Tauchen durch Plastikmüll

Taucher und YouTuber cheeseandjamsandwich war neulich vor Bali unterwegs und wollte eigentlich mit Rochen tauchen. Rochen sieht man in dem dabei entstanden Video keine. Ein paar Quallen aber – und Müll mit Müll und noch mehr Müll.

The ocean currents brought us in a lovely gift of a slick of jellyfish, plankton, leaves, brunches, fronds, sticks, etc…. Oh, and some plastic. Some plastic bags, plastic bottles, plastic cups, plastic sheets, plastic buckets, plastic sachets, plastic straws, plastic baskets, plastic bags, more plastic bags, plastic, plastic, so much plastic!
Surprise, surprise, there weren’t many Mantas there at the cleaning station today… They mostly decided not to bother.


(Direktlink, via reddit)

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300 Züge in der Wüste Arizonas

Ein Drohnenvideo, das der Anfang einer spannenden Abandoned-Story sein könnte. Allerdings ist die Auflösung deutlich profaner und dann gar nicht mehr allzu spannend. Zumindest nicht im Kontext der Verlassenheit.

Die Eisenbahngesellschaft Union Pacific „lagert“ dort quasi seine Lokomotiven, weil das dortige Klima den Lokomotiven am wenigsten zu schaffen macht.

„It is a strategic reserve of locomotives for Union Pacific,“ said DeGraff.

We talked to DeGraff by Skype in Texas about this strange sight in southern Arizona. Union Pacific diesel locomotives, lined up end to end for about three miles.

„Right now, we have just under 300 locomotives we have stored out there,“ he said.

„Finding a good, open space with arid, dry climate there that’s good for the machines, we don’t have to worry about too much rust and rain and things like that, so it’s a good spot for us. We were fortunate to use that piece of track that we could use,“ explained DeGraff.


(Direktlink, via reddit)

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Nach 132 Jahren deutsche Flaschenpost in Australien gefunden

(Symbolbild: calatrave)

Ich habe ja einen Faible für Flaschenposten. Sie haben irgendwas romantisch Schönes. Als Kind habe ich selber gerne welche „verschickt“, bekommen habe ich bisher noch keine. Aber aufm flachen Land ist diese Wahrscheinlichkeit wohl ohnehin eher gering. In Australien aber haben sie jetzt eine Flaschenpost entdeckt, die schlappe 132 Jahre unterwegs war und im Juni des Jahres 1886 von Bord des Forschungsschiffs „Paula“ in den Indischen Ozean geworfen wurde.

Die Recherchen ergaben, dass die Flasche im Auftrag der Deutschen Seewarte in Hamburg in den Ozean geworfen wurde, um Genaueres über den Verlauf von Meeresströmungen herauszufinden. Der Finder wurde gebeten, eine Antwort zu schicken – entweder an die Seewarte selbst oder „auch an das nächste Konsulat zur Beförderung an jene Behörde“.

Somit dürfte diese Sendung die älteste bisher entdeckte Flaschenpost überhaupt sein. Die bisher als älteste bekannte kam auf 108 Jahre.

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Wenn ich groß bin, werde ich Flugtaxifahrer

(via gsohn)

Die künftige Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, sprach gestern im heute Journal über ihre Definition von „Digitalisierung“. Als deutscher Zuschauer denkt man sich so: „Wir brauchen schnelles Internet! Wir wollen schnelles Internet! Jetzt!“

Kokolores für Frau Bär, dafür hat sie keine Gedanken, sie denkt da sehr wohl visionärer – und zwar an Flugtaxis! Scheißt doch auf schnelle Internet. FLUGTAXIS! Wenn ich groß bin, werde ich Flugtaxifahrer.

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