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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Mit Blick auf die Milchstraße: ein nächtlicher Flug von Zürich nach São Paulo in Timelapse

Der Schweizer Sales Wick ist nicht nur Pilot sondern nebenbei auch noch Fotograf. So hat er das Glück seine Kamera im Cockpit eines Flieger positionieren und beeindruckende Aufnahmen wie diese machen zu können.

Dabei sind die leuchtenden Städte von unten nicht mal das Schönste. Zumindest nicht im Vergleich zu dem, was da am Himmel passiert. Die Milchstraße leuchtet und wirft Sternschnuppen durch die Gegend.

The latter is the case for my todays flight across the Atlantic Ocean to South America. Our flight is packed and some 340 passengers are settling in for a long night flight. Its my turn to be at the flightdeck for the first part of the journey, as my other co-pilot gets the chance to rest in the crew bunk above the passenger cabin. We are heading our westbound, along the clearly visible Alps to our left. Just before reaching Geneva and the western tip of Switzerland we are making a shallow left turn to join the Rhone valley leading us to Marseille and onward onto the Mediterranean Sea. Our routing will bring us towards Algeria and on across the northwestern part of the vast Sahara. We will be flying past Dakar in Senegal where we will be heading out onto the Atlantic Ocean. Our south-westerly course will get us across the wide blue – in fact it was pitch-black during the night – to the north eastern shore of Brazil. Landfall is expected just north of Rio de Janeiro and the remaining few hundred miles will get us straight towards Sao Paolo. Our landing is expected around 6am local time, still before the sun will rise.

https://vimeo.com/211656397
(Direktlink, via Laughing Squid)

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Aktivisten trollen Trumps Denunziations-Hotline „Criminal aliens“


(Foto: Pixabay)

Die US-Regierung hat gestern eine neue telefonische Hotline geschaltet, in der Anrufer Verbrechen von „criminal aliens“, so der dort benutze Ausdruck für etwaig kriminelle Ausländern, gemeldet werden können und sollen. Ein ganz klassischen Denunziationsinstrument. Die Aktion verlief dann anders als erwartet, denn etliche Anrufer blockierten die Leitungen, um UFO-Sichtungen zu melden. Gestern war in den Staaten „Aliens-Day“, dazu dann die behördliche Aufforderung, „criminal aliens“ zu melden. Klar, dass dann alle ihre UFO-Sichtungen mitteilen wollten. Fragt ja sonst keiner nach.

Alexander McCoy, a Marine Corps veteran and activist, was one of the first to tweet out the call for trolls. He told Buzzfeed that he thought of the campaign when he noticed that „#AlienDay“ was trending. He thought it would „be a catchy way to fight back against the Trump administration’s use of bigoted language and racist stereotypes of criminality.“

(via The Fader)

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No fear: Window Color in Berliner S-Bahn

Ich habe mich schon des Öfteren gefragt, wie viele Eltern bei Auszug wohl Teile ihrer Kaution die Vermieter zahlen mussten, weil die Jahre alten Window Color-„Kunstwerke“ ihrer Kinder einfach nicht mehr von den Fenstern gehen wollten. Wenn die frisch sind, gehen die ja noch recht gut runter, wenn da aber 2-5 Jahre die Sonne raufgeknallt hat, ist das alles andere als einfach.

In der S-Bahn Berlin dürfte das nicht zum Problem werden. Die machen ja eh täglich sauber.


(via Just)

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Nackte Hintern aus aller Welt sammeln sich auf einem Instagram-Account

Für den Instagram-Account Cheeky Exploits ziehen aktuell weltweit die Menschen blank, fotografieren ihr entblößtes Hinterteil und schicken die Butt-Selfies an eben jenen Account, der diese dann bei sich veröffentlich. Ärsche aller Länder, vereinigt euch! Es gäbe weitaus Schlimmeres.

Ein von @cheekyexploits geteilter Beitrag am

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(via Klonblog)

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Doku: Die Amiga-Story

(Foto: Bill BertramCC-BY-2.5)

Eine ausführliche Dokumentation über die Computer-Legende Amiga, die mich einmal quer durch meine Sozialisation am Computer führt. Atari 2600, Amiga 500, Atari ST, Amiga 2000. Davor saß ich hin und wieder an einem Robotron KC85 und einem Commodore C64.

Läuft heute Abend bei ZDF Info, kann aber dort jetzt schon in der Mediathek angesehen werden.

Der in den USA entwickelte Heimcomputer Commodore Amiga hatte in den 1980ern großen Einfluss auf die Entwicklung von Videospielen und des später populär werdenden PC.

Nach „Väter der Pixelmonster“ über die Geschichte der britischen Videospiele-Industrie, über deren Erfolg und Scheitern, erzählen die Filmemacher Anthony und Nicola Caulfield in ihrem zweiten Dokumentarfilm über die Geschichte der Computerspiele die „Amiga-Story“.

Die „Amiga-Story“ erzählt nicht nur ein Stück US-amerikanischer Videospiele-Geschichte, sondern auch einen entscheidenden Teil der Geschichte der Digitalisierung.

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