Man kann es halt einfach nicht immer jedem recht machen. Und ich wollte schon immer mal „ob dessen“ in eine Headline schreiben. Haben wir damit auch erledigt.
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Dieses Video hat vieles, um als gespricted durchzugehen. Und es wäre so schön, wenn das nicht der Fall wäre und die Story sich so wirklich zugetragen haben, ohne das auch nur irgendwas davon geplant gewesen wäre. Weil: die kleinen Dinge und so.
Man wird ja noch träumen dürfen – und dann wäre das hier halt wirklich voll schön.
https://twitter.com/Thund3rB0lt/status/1402077084776689666
4 KommentareVor ein paar Tagen in Florida: Chum Dumpster war gerade am Angeln, als ein nicht kleiner Alligator aus dem Wasser stieg und Chum als vielleicht nächste Mahlzeit ins Visier nahm. Und vielleicht finde ich Angeln als Beschäftigung jetzt gerade gar nicht mehr so langweilig, aber dennoch immer noch recht sinnlos.
3 KommentareDie beiden Kumpels hier würde ich nur ungern im Dunkeln treffen wollen.
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Früher war in Berlin S-Bahnsurfen. Also als sich die Türen während der Fahrt noch einfach so öffnen liessen, was ja heute nicht mehr der Fall ist. Dafür dachte sich dieser Gentlemen wohl, hinten auf ’nem Flixbus sitzen geht ja auch – und kostet nichts. Dürfte eine Fehlanahme sein, denn hierfür gibt es sicher einen Busgeldbescheid (Haha!), könnte ich mir vorstellen.
(Foto: Polizei Berlin)
Ich habe mir ja mittlerweile abgewöhnt, hier auch immer den Vollarschlöchern eine Bühne zu bieten, weil sie sich mal wieder wie eine offene Hose oder wie ein Volltrottel benommen haben. Beispiele, auf die ich dabei verzichtet habe, gäbe es in den letzten Wochen so einige. Aus verschiedenen Gründen. Xavier Naidoo, dem sind offenbar endgültig alle Synapsen durchgeglüht, Attila Hildmann, dem auch, Sido, Detlef D. Soost und wahrscheinlich mindestens noch drei anderen, die mir gerade nicht einfallen. Sicher sogar mindestens dreien. Komplett verballert, komplett out of Space. Egal. Und dann war da die letzten Tage mal wieder Oliver Piocher, der sich für irgendwie lustig und eloquent hält und wahrscheinlich gar für einen dieser „deutschen Comedians“, von denen halt einfach mal so gut wie alle nicht lustig sind. Hatet auf Instagram, wie scheiße er Leute, vornehmlich junge Frauen findet, die ganz egal welchen Content über Insta teilen. Ich bin kein Fan dieser Influencer-Nummern, würde aber kaum einem, der sie betreibt, dafür auf den Saque gehen. Wir müssen ja alle gucken, wo wir bleiben. Aktuell mehr denn je. Und ich würde dabei nicht auf irgendwen eintreten, auch wenn ich es manchmal lächerlich finde, was die da so tun. Sie machen es immer noch besser, als „die kleine miese Tüpe“ Oliver Pocher.
Und dann kommen die Antilopen und regeln das so, dass ich einen Lappen wie Pocher in dem Kontext dennoch im Blog habe. Aber nicht wegen ihm, sondern der Antilopen wegen. Und ja, Harald Schmidt kannste dir heute auch nicht mehr angucken. Aber hierfür taugt es, Oliver, „du kleine miese Tüpe“. Danke, Antilopen.
(Direktlink, via Testspiel)
Blake Messick hat sich neulich in einem Buchladen ein „Where’s Waldo“ Buch gekauft, es eingescannt, Waldo aus den Scans per Photoshop komplett rausretuschiert, die Bilder zurück ins Buch geklebt und dieses zu guter Letzt wieder in das Regal des Ladens gestellt, in dem er das Buch noch mit Waldo gekauft hatte. Das ist böse – aber auch ein bisschen lustig.
@messickblake my idea of a perfect crime? I’ll show you. #checkyourvibe #whereswaldo #fyp #foryoupage #xyzbca
Dieser Herr hier hat einfach mal in einen Luftreiniger gefurzt, um zu schauen was passiert. Alles für die Wissenschaft quasi.
Der Luftreiniger tut dann genau das, was ein Luftreiniger tun muss: er identifiziert den Furz als flüchtige organische Verbindung und macht seinen Job.
Ein KommentarVersuche, deine Suchphrase zu präzisieren, falls du nichts findest: