(via Jay Mug)
Ein KommentarDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
„Keep smile!“, ständig neuer Gymnastikanzug, immer schön auf die Schenkel klopfen und etwas Sport. Schon hat man nach 30 Tagen schönere Hüften.
(Direktlink, via Glaserei)
366 Days Of Music. Tolles Projekt vom Phlow Magazine, die dafür an jedem Tag des Jahres 2012 ein mal unter CC lizenziertes MP3 zum Download bereitstellen. Und das nicht nur an diesem Tag, sondern das ganze Jahr über. Ein akustischer Abrisskalender quasi.
4 KommentareWas soll man auch machen, wenn der Drummer mal wieder seinen Kater ausschläft? Oder mal wieder mit einem blonden Groupie durchgebrannt ist oder mit Angina im Bett liegt? Dann muss eben Vadder sein Trecker ran und den Rhythmus vorgeben. So macht man das in Schweden.
(Direktlink, via TDW)
Jahresrückblicke sind ja nicht jedermanns Sache, schon gar nicht wenn ein aufgekratzter Günther Jauch durch die selbigen hüpft. Ich schließe mich da ein. Youtuber jeremiahjw hat das letzte Jahr auf ganz eigene Weise Revue passieren lassen – anhand von Tweets, die jeweils Neues zu berichten hatten. Und davon gab es 2011 ja so einiges.
Eine der Gründe, warum ich Twitter so mag ist eben der, dass es mittlerweile schneller ist als jedes andere mir bekannte Medium. Das kommt hier ganz gut rüber, wie ich finde. Kuhl wäre sicherlich auch, wenn jeder etwas Ähnliches aus seinen eigenen Tweets zusammen basteln würde.
(Direktlink, via Publique)
Totale Perspektivverdrehung in diesem Video von Juuso Mettälä, in dem Angler unter Eis zu angeln versuchen. Oder so. Soviel ist eindeutig, alles andere strengt die Birne dann doch ziemlich an. Ich nehme mir noch ein bisschen Zeit und komme so sicher auch dahinter. Irgendwie.
(Direktlink, via @mogreens)
Diese Doku aus dem Hause Kodak kommt wahrscheinlich mindestens 50 Jahre zu spät, zumal der dort gezeigte Film einige Jahre später schon ausgesorgt hatte und durch ein kleineres Format ersetzt wurde. Zum anderen aber auch deshalb, weil die digitale Fotografie heute jegliche Filmrollen überrundet hat. Das beides allerdings ändert nichts daran, dass es immer noch verdammt interessant ist, zu sehen, wie Filme vor 50 Jahren hergestellt wurden.
This fascinating 1958 documentary titled „How film is made“, that documents the production process and birth of photographic and cinematic film, was initially uncovered as part of a heritage in the Netherlands. Although its exact source and purpose are as of yet still unknown, it may have been an instructional film for new employees at Kodak’s factories world wide, and was probably used as a promotional film for the general public as well.
(Direktplaylist, via MeFi)
Was der Welt noch gefehlt hat: Die Pacman Ukulele. Nicht unbedingt ein Schnäppchen, aber darum geht es ja am wenigsten.
(via Byte Que Eu Gosto!)
Mr. Scruff, quasi der Hause-DJ von Ninja Tunes ist bekannt dafür, gerne mal ausufernd lange Sets zu spielen. So auch am 31. Dezember im Band On The Wall in Manchester. Und wieder mal ein Genre-Hopping allerhöchster Güte, nahezu perfekt gemixt. Tracklist kommt nach, zum Download, wenn man sich auf Mr. Scruff mit einer Mailadresse registriert und den Download-Code „d8Vm2y“ eingibt.
(via Deepgoa)