Skaten in der DDR – Bretter, die die Welt bedeuten | einestages
„Freiheit, Rock’n’Roll und krasse Tricks: Das ist Skateboarding. Kuchenbretter mit Rollen, geklaute Parkbänke als Rampen und Flucht vor Polizisten – das war Skateboarding in der DDR. Jugendliche wie Marco Sladek und Torsten Schubert schufen trotzdem das Unmögliche – eine Ost-Skaterszene.“
Ich weiß, wie es ist aus einer fahrenden S-Bahn zu hängen, auf Dach dieser auch zu steigen, aber das hier: Alter!
4 KommentareIst heute schon überall an einem vorbei gerauscht, aber ich muss das hier drin haben. Für mich der beste Song des besten deutschen Albums 2011. Weil: besser kann es nicht mehr werden.
Ich habe den Spleen, Lieder die ich ganz besonders mag, Stunden lang im Loop anzuhören. Bei Caspers XOXO war das nicht ganz einfach weil eben so viele große Songs drauf sind. Hierbei aber blieb der Player dann doch irgendwann hängen und spielte die Schleife. Stundenlang, tagelang.
Und in dem Moment in dem ich dachte, dass die Zeiten der ganz großen deutschen Texte eh schon lange Geschichte sind, kommt der Bursche mit diesen Zeilen wie aus dem nichts.
„Sieh nur die Stadt, wie sie dabei sind, alles einzureißen,
kreidebleiche Gesichter, schwer von der Zeit gezeichnet.
Die kleine Kneipe deines Papas mittlerweile
das No Future, das Rückseiten uns’rer Jacken prophezeite.“
(Direktlink, via electru)
Joerg Sprave hat genau das getan und zeigt, welches Ausmaß an Zerstörung eine Kugel haben kann, die von dieser aus abgefeuert wird. Meine Fresse! Und wozu auch immer dieses Ding gut sein soll, ich nehm‘ auch so eins.
(Direktlink, via TDW Geek)
Ich hatte hier im April die von Kim Pimmel grandios visualisierte Kraft eines Magneten gefeiert. Jetzt hat er nachgelegt und zeigt wie sich irgendsoein „exotic ferrofluid“ in Seifenblasen verhält. Das ganze in Makro getimelapsed. Derlei Optiken hätte ich damals gerne in der Schule gezeigt bekommen.
Einen Kommentar hinterlassenI combined everyday soap bubbles with exotic ferrofluid liquid to create an eerie tale, using macro lenses and time lapse techniques. Black ferrofluid and dye race through bubble structures, drawn through by the invisible forces of capillary action and magnetism.
Ich sage ja jedes Jahr, dass ich auf dieses Festival unbedingt mal müsste. Da wäre dieser Bulli nur einer der vielen Gründe. Aus dem Burning Blog, wo es täglich neue Impressionen gibt.
(Danke, @Misterhonk!)
„I had a chance to go visit one of the greatest cities this summer. Right when I got of the plane and arrived downtown New York, I took my camera and strolled out through the busy streets of New York City. I wanted to capture the great culture and street aesthetic of New York and I think it turned out really well. The video includes recordings from both Manhattan and Brooklyn, where I spend hours capturing the culture and everyday life of native New Yorkers.“
(Direktlink, via rivva)
Ich habe gestern eher beiläufig diesen älteren RA Podcast gehört, den ASC im Herbst letzten Jahres dort abgab und festgestellt, wie großartig sein Sound ist. Wenn man sich druaf einlässt und etwas Zeit nimmt.
Überraschenderweise sehe ich dann jetzt bei ihm, dass er für die Taiwanesen von Smokemachine gerade erst einen frischen Mix gemacht hat. Auch dieser ist wieder großartig. Schleppend, etwas düster, ambient und dennoch ziemlich kraftvoll. Also fange ich heute im Ohr damit an, womit ich gestern aufgehört habe. ASC.
Ein Kommentar Auch die Twitter-Abteilung von SpOn kann Satire. Ob das in diesem Fall angemessen ist, sollen andere entscheiden. Ob die das auch als Satire rauszugeben gedachten, können die nur selber wissen.
(via @noXforU)
