Und wenn Ihr mal in Dresden sein solltet: Club der Republik.
Ein KommentarDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Ich komme ja nicht von da, wo der Weiße Riese wohnte. Trotzdem schön.
Einen Kommentar hinterlassenHier kommt zusammen, was zusammen gehört. Ein Klangerzeugermodul und jede Menge bunte LEDs. So was zu Weihnachten, dem Licht wegen…
Einen Kommentar hinterlassenHier ein Mix mit Musik, die mir gerade genau dort hinfährt, wo ich sie am liebsten spüre: direkt in die Hose. Blöd nur, das ein Teil der Tracklist, ein Teil meiner angedachten Tracklist für #tief 5 ist. Dafür aber sind auch einige Nummern aus meinen alten #tief-Mixen dabei, was ja auch egal ist. Tracklist gucken, anmachen, abfahren. Gleich ist Freitag und da gehört das so.
(Direktlink, Direktdownload, via Hirnstillstand)
Tracklist:
1. Conforce – Subtraction
2. Milton Bradley – The Unheard Voice From Outer Space
3. Dub Taylor – Human Shades 09 (Extract)
4. Time for Trees – Sad Livin In The City (Roy England’s No One Will Cry Over Me Dub)
5. STL – Checkmate (cv313 Remodel)
6. Lucy – Kalachakra
7. Knowone – 003B
8. Aaron Carl – Crucified (Rod Modell Like A River Remix)
9. Luke Hess – Corridor S Solution (A Plea For Change)
10. Minus 126 – Feel Forgotten
11. Roberto Bosco – After Berlin
12. Manaboo – Morpheen
Ja, ich weiß, ich bin einen Tag zu spät, aber „man kommt ja zu nüscht“ und im nächsten Jahr ist auch wieder Thanksgiving.
(via Suppengrün)
Ein KommentarDie Dokumentation von Jean-Pierre Thorn befasst sich mit einem halben Jahrhundert musikalischer Rebellion, in dem Rock ’n‘ Roll, Punk, Hip-Hop und Slam zu Waffen der Jugend in den französischen Vorstädten wurden. Zutiefst in ihrer Identität verunsichert, sind diese Jugendlichen die Opfer von gesellschaftlichen Umwälzungen, politischen Enttäuschungen und stigmatisierenden Angriffen der französischen Politik, die sie sogar als „Gesindel“ bezeichnete.
Nach und nach fügten sich diese Bewegungen zu einer Gegenkultur, die – jenseits der in Auflösung begriffenen traditionellen Werte der „roten Vorstädte“ – völlig neue Codes erfand: Wörter und Klänge, eine andere Art, sich zu bewegen und den Alltag bunter zu gestalten, neue Formen des Schreibens und Denkens. Einer Jugend, die sich selbst als ausgegrenzt empfindet, bietet die Musik Halt und die Möglichkeit, einen Platz in ihrem Lebensumfeld zu finden.
Andrey Pushkarëv. Auch eine der mir diesjährlichen Neuentdeckungen. Immer irgendwo zwischen Dubtechno und Deephouse und immer mit einer Prise Soul. Musik für den Sommer wohl eher, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen. Genau dazu nämlich lädt er ein, der Sound von Andrey Pushkarëv, wenn er die Teller warm stellt.
Ein Kommentar