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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

„Es gibt so Tage, an denen wünsche ich mir, fefe nicht zu lesen.“
(Murdelta)

Dem gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht, wie es ich den Jungen immer zu erklären versuche, wenn man erstmal anfängt, über diesen ganzen alltäglichen Irrsinn nachzudenken, muß man aufpassen nicht durch zu drehen. Denn objektiv zu erklären ist das alles ja eher nicht.

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Wer, aus welchen Gründen auch immer, seine Bude mit Öl beheizen muß, sollte zu sehen, dass vorm November genug von dem Dreckszeug im Tank ist. Nur mal als lieb gemeinter Hinweis. Brrrrr, is´ mir kalt.

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Das ist wohl alles andere als pc, aber gucken kann man ja trotzdem mal. Viele Grüße aus Minas Tirith.
(via DRB)

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Doku: Red Hot Chili Peppers – Funky Monks

Eigentlich mag ich die Peppers nicht sonderlich, ihnen aber dabei zuzusehen, wie sie ihr 91er-Album „Blood Sugar Sex Magik“ einspielen hat dann doch was Sehenswertes. Veröffentlicht wurde die Doku 1992 auf VHS und im Jahr 2000 wurde die DVD nachgeschoben.

Funky Monks ist keines der üblichen Filmporträts einer Band, das nur Videoclips aneinander reiht. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Art Studio-Tagebuch. Die Red Hot Chili Peppers lassen uns dabei zuschauen und zuhören, wie sie im Aufnahmeraum die Musik zu ihrem Meisterwerk Blood Sugar Sex Magik erschaffen. In stilvoll gedrehten und rasant geschnittenen Schwarzweiß-Szenen erleben wir den Entstehungsprozess von insgesamt dreizehn Tracks, die Anfang der 90er Jahre veröffentlicht wurden und die Gruppe aus den USA endgültig als Weltstars etablierten.

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(Direktlink)

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Die Begrifflichkeit „Caféteria“ ist in Krankenhäusern völlig fehl am Platze. Komischerweise aber hat denen das noch keiner mitgeteilt. Ich tue das hiermit jetzt mal, einer muß ja…

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Schadenfreude ist was Feines, wenn es nur die richtigen trifft: Weil die Gema eine Mitarbeiterin nicht beförderte, muss die Firma 48.000 Euro Schadenersatz zahlen. Ein mathematisches Gutachten half der Klägerin. Hahaha!

Hat zwar nichts mit der eigentlichen Funktion der GEMA zu tun, es kostet mich aber trotzdem ein lautes Lachen. Zumal Diskriminierung immer und überall stinkt. Sollte demnach mal zu einem Thema bei der GEMA werden, damit der Laden rund läuft.

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Murdelta ist umgezogen und bloggt nun endlich auch auf WordPress. Finde ich super. Zumal das Blog jetzt auch übersichtlich ist. Wer murdelta nicht kennt, dem sei gesagt: auch so ein Blog, das eigentlich immer von viel zu wenigen wahrgenommen wird! So. Und das sage ich nicht nur, weil der gute Mann einer meiner ersten Stammleser überhaupt war. Wenn er jetzt noch diese Snap-Dinger von den Links runternimmt, ist alles gut.

[Nachtrag:] 1song/day hat er konsequenterweise auch gleich mitgenommen.

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Platte(n) der Woche #7

Ich mach´s heute mal kurz und stichfest, hieb und bündig.

Utah Jazz – It’s a Jazz Thing | 2008 | Liquid V
Drum, Jazz´n´Bass. Killeralbum! Ich weiß gar nicht, warum es fast ein halbes Jahr gebraucht hat, dass das Album den Weg in meine Ohren gefunden hat.
(Reinhören)

Skipless – Jazzamentals EP | 2008 | Dusted Wax Kingdom
Ganz großartiges CC-Release, das vor kreativen Loops nur so glänzt und irgendwie zu einer oben-ohne-Fahrt in einem Cabrio einlädt. Warum sowas nun ausgerechnet aus Finnland kommt, weiß ich auch nicht. Klingt ziemlich rough und erinnert schwer an alte A Tribe Called Quest oder De La Soul-Beats.
(Download)

The Timewriter – Jigsaw Pieces | 1998 | Plastic City
Hach, gute alte Zeit, in der zwischen Techno und Dub auch immer noch eine große Portion House passte. Ich liebe dieses alte Plastic City Zeug. Fast durch die Reihe weg alles zeitlose Platten.
(Reinhören)

Und die neue Roses höre ich nächste Woche. Ha!

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Okay, The Prodigy, ich hatte uns ja nochmal eine Chance gegeben – auf die alten Tage und so. Aber das, was ihr mir nun hier um die Ohren haut, hat damit nichts mehr zu tun. Wir haben uns eben doch auseinander gelebt, haben uns nichts mehr zu sagen. Also ich hätte schon, aber ihr…
Also, Tschüss und macht´s gut.
(Und bin ich eigentlich der einzige, der in der Länderliste vergeblich nach Germany gesucht hat.)

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