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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Roots-Mix by DJ Bricklayer

Roots Time, once again.

a dubbed-out classic reggae mix for all those who praise the most high. best enjoyed with a spliff and a soundsystem.

thanks and praise, everytime.

01. super culture intro — dj bricklayer
02. song to jah — unknown
03. place called africa (version 3) — winston prince
04. covetous man — yabba you
05. runnings — delroy wilson
06. mouth murderer dub — lee perry and the upsetters
07. is it because i’m black? — ken boothe
08. i chase the devil — max romeo and the upsetters
09. wop you wah — lee perry and the upsetters
10. tuesday roots — the lions
11. hail rasta brother hail — the ethiopians
12. all night — damian marley and stephen marley
13. banana walk — dub specialist
14. thin man skank — the lions
15. purify your heart — johnny osbourne
16. lazer dub — lee perry and the upsetters
17. soul shakedown party — bob marley and the wailers
18. freedom — roy richards
19. cha cha — mulatu astatke and the heliocentrics
20. do the reggay — toots and the maytals
21. baby dub — lee perry and the upsetters
22. resting place — burning spear
23. let freedom reign — count ossie

Download via subnav
(via deepgoa)

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Die Große heut beim Frühstück: „Da sterben täglich tausende von Kindern und da werden die Reste eines Tüpen in einem vergoldetem Sarg verbuddelt. Wie bescheuert.“

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Thomas Newmans „Any Other Name“ auf einem wundervollen Video

Thomas Newmans „Any Other Name“ war nicht nur Teil des grandiosen Soundtracks zu American Beauty sondern auch mal eine Nummer auf den mittlerweile unzählig erschienenen Café Del Mar Samplern. Offenbar davon inspiriert hat Iv Pavlushin diesen wundervollen Clip unter einer der schönsten Melodien gelegt, die mein Ohr je erreicht haben. Mir ist heute auch aber irgendwie so American Beauty.


(Direktlink)

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Wilde Clique – ein Film im West Berlin der 80er

Ich bin heute über ein wunderbares Video gestolpert. Dieses fand ich so beeindruckend, dass ich erst zwei Mal gesehen habe und mich dann auf die Suche danach gemacht habe, was genau dahinter steckt. Ich habe einige Fragmente gefunden und mich dann geärgert, dass es diesen Film nicht als Ganzes irgendwo im Netz gibt.

Wikipedia hat dazu:

Wilde Clique ist ein deutscher Film von den Regisseuren Hannelore Conradsen und Dieter Köster aus dem Jahr 1982. Er erzählt eine aus dem Leben gegriffene Geschichte junger Leute in West-Berlin des Jahres 1982. In einer differenzierten Darstellung ihres Alltags am Wochenende, inszenieren die Autoren und Regisseure einen Berlin-Film, in dem die Mauer für die Protagonisten kaum existent zu sein scheint, aber dafür dem Zuschauer umso sichtbarer gemacht wird (die Protagonisten baden direkt unterhalb des DDR-Todesstreifen). Es wird eine der ältesten Geschichten des Kinos variiert: Der einfache (ewige) Sommernachtstraum (hier – hart unterhalb der Berliner Mauer).

Einen kleinen Ausschnitt, der zeigt, wie es wohl gewesen sein muss, im westlichen Schatten der Mauer groß zu werden ist auf youtube gelandet. Obwohl es nur 10 Minuten sind, die da gezeigt werden, kann man sich irgendwie in das Feeling des 80er-Berlins hineinversetzen, wie ich finde. Ich weiß auch gar nicht, was genau es ausmacht, das die paar Minuten mich so einsaugen können. Ich glaube es ist der Umstand, dass es 300 Meter auf der anderen Seite so völlig anders war, wie ich aus eigenem Erleben weiß. Das hier zeigt quasi das, was für mich als Junge mindestens genauso weit weg war wie der Mond. Ich wollte trotzdem oder gerade deswegen dort hin.

Außerdem wirkt das alles durch diesen filmischen Dilettantismus wunderbar authentisch, fast dokumentarisch.


(Direktlink)

Neben diesem Snippet gibt es ein für heutige Verhältnisse längst verstaubtes Blog der Regisseure, das im Jahr 2006 ein letztes Mal aktualisiert wurde. Dort gibt es weitere Infos, Bilder des Drehs und noch mehr Videos aus diesem Film. Alle auf Myvideo. Hier die Direktlinks:

Wenn den irgendwer auf VHS rumliegen hat, würde ich mich sehr über eine Mail freuen.

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Just my daily two cents

Nachruf auf eine Funktionärsmesse | Berliner Zeitung Archiv
Konzertveranstalter Berthold Seliger über das Ende der Pokomm ,die verlogenen Argumente, die dazu führten und inwiefern eine Alternativveranstaltung Sinn machen könnte.


„Keine Rede davon, dass die Branche bei der Entwicklung digitaler Tonträger alles verschlafen hat – von der Erweiterung der Vertriebswege bis zur Erneuerung des Urheberrechts. Außerdem weist selbst der BMI in seinem Jahreswirtschaftsbericht darauf hin, dass illegale Downloads und der Absatz von CD-Rohlingen stark rückläufig sind: Von 2003 bis 2007 hat sich die Zahl illegaler Downloads von 602 auf 312 Millionen fast halbiert, obwohl es drei mal so viele DSL-Zugänge gibt, heißt es dort. Die Tonträgerkonzerne erwirtschaften längst mehr als jeden fünften Euro im Internet, 2007 weltweit 3,7 Milliarden Dollar, wobei der Umsatz allein von 2007 auf 2008 um ein Drittel stieg.“

Doku: This is the BBC | youtube
Aus dem Jahre 1959.

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Bilder einer Küche in der DDR

Gut, das mag etwas klischeetragend sein, pauschalisierend sowieso und überhaupt gibt es die DDR-Küche als solche wohl auch gar nicht. Schon gar nicht gemessen daran, dass in den 80ern auch im Osten die Menschen dazu neigten, sich über die Einrichtungen ihrer Wohnungen zu individualisieren. Soweit – so klar.

Aber: die kleine Fotostrecke von bar.barossia hier erlaubt sehr wohl einen detaillierten und durchaus charmanten Einblick in das, was eine DDR-Küche gewesen wäre, so denn es diese denn pauschal gegeben hätte. Ich ordne das zeitlich mal in das Ende der 70er ein, lasse mich von den älteren Ossis aber auch gerne verbessern.

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The Beatles Illustrated Lyrics komplett auf Flickr

The Beatles Illustrated Lyrics ist ein Buch aus dem Jahre 1969, in dem John Aldridge jede Menge der Beatles Texte in Zeichnungen umgesetzt hat.

The only major collection of illustrated Beatles lyrics in book form, this commemorative edition features autobiographical comments and quotes from the Fab Four, interpretation of the lyrics from 206 songs, lavish, full-color illustrations, and specially commissioned photographs.

Amazon

Prof. Michael Stoll, der sowieso sehr tolle Sachen ins Netz pumpt, hat auch die beiden Ausgaben davon komplett in HD auf Flickr geladen und ich staune doch, wie gut die Beatles Songs aussehen, gerade zu fantastsich.

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Vintage Schul-Wandkarten

Ich fand diese Dinger in der Schule immer ziemlich interessant. Weil sie so veranschaulichen konnten, was der Pauker als Theorie zum Besten gab. Natürlich hatten wir im Osten ganz andere Wandkarten, auch die mit dem politischen Gesülze, aber diese finde ich nicht. Prof. Michael Stoll hat wenigstens einige der in der BRD benutzen Wandkarten hochgeladen und die fetzten.

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