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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Na dann werde ich das Dingen nun mal zusammenbauen. Kann ja nicht so schwer sein. Eigentlich… Und Fu: nächste Woche gibt es dann ne ordentliche Klatsche am Tisch.

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Ich glaube die Kassiererin heute Morgen bei real, hat mich gelinkt. Oder aber sie hat sich verzählt, was ich weniger glaube, denn das ist ja ihr Job. Vielleicht aber ist es auch irgendwie blöde, was für 299,00 € zu kaufen und davon 99,00 € in Kleingeld auf den Tisch zu packen. Eigentlich hätte sie das doch aber schaffen sollen. Es haben immer 10,00 € gefehlt und sie hat dreimal gezählt. Wenn man es genau nimmt, kam bei jedem Zählen was anderes raus, aber die 10,00 € waren die kleinste Differenz. Und so ähnlich ging es uns eben auch gestern beim zählen. Nun habe ich eben noch einen Zehner draufgelegt.
Das fiel mir eben nur mal so ein…

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Herrlich kitschig

und klischeedurchtränkt ist der immer noch lustige Artikel, den die Potsdamer Tageszeitung PNN mal über uns geschrieben hatte.

Das Kraftfuttermischwerk
Eine Geschichte über elektronische Musik aus dem Untergrund / Party am Sonnabend im Potsdamer Kesselhaus

von Patrick Steller

Ein kaltes Winterwochenende, das „sonnige Gemüter“ in den wärmenden Mantel einer alten, verlassenen Zigarettenfabrik in Pankow treibt. Dort, im Nordwesten Berlins, zelebrierten die Musiker des Kraftfuttermischwerks aus Potsdam ihren letzten Auftritt vor dem neuen Jahr. Eine GOA-Party mit dem Namen „Nataraya“, von Freitag Abend bis Montag Früh, das ein Sammelsurium skurriler Gestalten abseits des Massengeschmacks mit nur einem Ziel vereint: Die Nacht zum Tage machen. Sie alle geben sich der psychedelischen Elektronik-Musik hin, die ihren Namen von einem kleinen indischen Fischerdorf herleitet. Dort fanden sich im Jahre 1966 erstmals Hippies zusammen, um friedliche Partys mit einer Prise freier Liebe und einem Schuss „Goa-Trance“ fernab der westlichen Zivilisation zu feiern.

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real minimal

Es ist unglaublich, wie man(n) mit so wenig dermassen ausdrucksstarke Musik machen kann. Wenn man mich fragt, ein moderner Meister!

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So ein Auto ist eine feine Sache. Zumindest dann, wenn es fährt und nicht regelmäßig Ausfälle mit sich bringt. Das dumme an so einer Karre ist doch, dass es immer dann den Arsch hochreist, wenn es am denkbar ungünstigsten ist. Wenn es eben die Zeit oder die Kohle grade eben nicht hergeben will, geht die Shice-Karre kaputt…

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