Zum Inhalt springen

Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Kurzer Film aus Nordkorea

Ein regnerischer Tag in Pjöngjang.

Having the ultra-secretive North Korea as a subject imposed many obstacles whilst capturing the images due to restricted movements and constant supervision. Through these images and sounds, we look to evoke and shed light at the tense atmosphere of a country that looks displaced in time and space.

(Direktlink, via Nag on the lake)

5 Kommentare

Der Welt fürchterlichster Furz

Ja eher so ein Thema über das man eher nicht so redet. Bei TED machen sie das jetzt trotzdem mal. c

For most humans, farts are a welcome relief, an embarrassing incident, or an opportunity for a gas-based gag. But for many other creatures, farts are no laughing matter. Deep in the bowels of the animal kingdom, farts can serve as tools of intimidation, acts of self-defense, and weapons of malodorous murder. Nick Caruso and Dani Rabaiotti dig into the funky and foul world of animal flatulence.


(Direktlink, via Neatorama)

Ein Kommentar

Meine selbst geschnitzten, zweifach frittierten Pommes

Ich hab hier aus Gründen gerade mehr Zeit als sonst und dachte heute so, „dann mach ich halt mal wieder meine Pommes“.

Was ihr dafür braucht:
– große Kartoffeln
– viel Öl
– einen großen Topf
– Salz
– Muskat
– Pfeffer aus der Mühle
– Paprikapulver, edelsüß
– etwas Zucker
– ein Thermometer, das mit Sonde bis zu 200 Grad kann

Dann: Kartoffeln schälen (kein Muss), in ein bis einskommafünf Zentimeter breite Streifen schneiden und eine Stunde wässern, damit die Stärke daraus geht. Warten. Einen Mix hören, im Garten sitzend eine rauchen, what eher.

Dann: Viel Öl in einem großen Topf auf 140 Grad erhitzen. Dafür das Thermometer.

Die gewässerten Kartoffelstäbchen mit auf Küchenpapier trocken tupfen und „portionsweise“ (ist relativ, hatte da in großem Topf mit sehr viel Öl heute Stäbchen von fünf Kartoffeln drin) ins Öl hauen. Für drei bis sechs Minuten darin blubbern lassen. Dann rausnehmen. Auf und mit Küchenpapier das Öl abtupfen. Abkühlen lassen. Gerne 15 Minuten oder länger. Durchatmen.

Das viele Öl im großen Topf auf 170 Grad erhitzen (Thermometer, Leuddies!) Die abgekühlten Kartoffelstäbchen da reinhauen und warten, bis sie dunkelgoldbraungelb sind. In Küchenpapier abtupfen. In der Mischung aus viel Salz, Pfeffer aus der Mühle, Paprika edelsüß, Muskat und etwas Zucker durchschütteln und auf ’nen Teller packen. Dazu Mayo und Ketchup. Die besten Pommes, die man für Geld nicht kaufen muss.

Die ganze Bude hier riecht gerade wie eine Fritteuse, aber das sind mir diese Pommes wert. Wirklich. Immer.

Und es soll ja Leute geben, die ihre Pommes ohne Paprikapulver haben wollen. Ganz ehrlich, die verstehe ich nicht.

9 Kommentare

Großartiger Unterwasserfilm über Kaulquappen: Tadpoles – The Big Little Migration

Ein ganz grandios fotografierter und zu recht mehrfach ausgezeichneter Kurzfilm von Maxwel Hohn, der dafür vier Jahre lang die Bewegungen von Millionen Kaulquappen in einem kleinen See in British Columbia filmte.

People don’t think of tadpoles as being photogenic, but when you take the time to look at their features, they’re actually very cute. They have a permanent smile on their face that you form an instant connection with. Witnessing their journey each day, there’s a strong emotional bond I can’t help but feel.


(Direktlink, via Kottke)

Ein Kommentar