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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

DJ Premier über Sampling mit Disketten

Mein erster Sampler war zum Ende der 1990er ein E-mu Emax II. Das Arbeiten damit war im Vergleich zu heutigen DAWs wie Live oder Logic richtige Arbeit – und wir haben es geliebt. Die Filter waren geil. Wussten schon Depeche Mode. Der Umgang damit allerdings deutlich komplexer als das, was wir heute so kennen. Und dennoch haben wir damit produziert und uns später noch einen E-mu Esi 32 zugelegt, der Filter wegen. Der noch später dazugekommene AKAI S 1000 war, da ich mich an E-mu gewöhnt und Sampling daran gelernt hatte, noch komplizierter, aber der klang hat deutlich knackiger als die Sampler von E-mu. _Das_ Speichermedium der Zeit waren damals Disketten, die wir später gegen ZIPs ersetzten. Einige der Disketten stehen hier noch rum. Original. Und das obwohl ich vor vielen Jahren schon sämtliche Samples davon in meine Sample-Bibliothek auf dem Rechner geschoben habe. Den Esi 32 habe ich auch noch, aber seit gut 15 Jahren nicht mehr benutzt. Aber das Thema war ja DJ Premier über Sampling mit Disketten: So Wassup?

DJ Premier presents the brand new series: ‚So Wassup?‘ a salute to the floppy disk. Throughout this series, DJ Premier explores his most classic productions, and how the technology of the time influenced the sound.


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LKW rammt Wohnmobil, aus dem dann 50 Kilo Marihuana fallen

(Foto: Polizeipräsidium Südosthessen)

Bad day für einen Wohnmobilfahrer, der letzte Woche sein Auto auf der A66 bei Bad Orb/Wächtersbach auf einem Standstreifen parkte, um aufs Klo zu gehen. Ein LKW rammte sein Mobil, das dabei aufriss und mal eben 50 Kilo Gras verlor. Im Auto selber wurde dann noch deutlich mehr gefunden. Die Pakete waren wohl in den Wänden und dem Dach versteckt.

Einen Tag nach einem Unfall in Hessen, bei dem sich große Mengen Drogen auf einer Autobahn verteilten, hat die Polizei die gefundene Menge an Marihuana deutlich nach oben korrigiert. Statt rund 50 Kilogramm seien 135 Kilogramm beschlagnahmt worden, teilte die Polizei Offenbach am Mittwoch mit.

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Wie man einen Gin brennt

Auch das ist Handwerk, wenn auch ein nicht ganz gewöhnliches.

Seit vier Generationen werden auf dem Hof von Christine Brugger Brände destilliert. Die besondere Leidenschaft der ausgebildeten Sensorikwissenschaftlerin und Aromenforscherin gilt dabei dem Gin. Mit 22 Zutaten komponiert sie ihr besonderes Destillat für Nase und Gaumen.


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