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1001 Suchergebnisse für "gestern"

Der junge Mann hier macht ja nicht erst seit gestern Musik, aber faszinierend an den Produktionen ist, dass die durchweg geil sind! Fast so wie bei ihm hier.
Auf der Labelseite gibt es dann auch von beiden was. Eigentlich aber, kann man da sowieso alles ziehen…

5 Kommentare

Vergib, oh Herr, denn ich habe gesündigt.
Und zwar gestern! Ich habe mir nämlich – offenbar in geistiger Umnachtung – 50 Jahre BRAVO reingetan. Dabei habe ich witziger Weise festgestellt das von der Kulturrevolution der 90ger für die Massen nichts weiter übrig bleibt, als dass was wohl auch damals schon meine Eltern aus der BZ kannten. Scooter, Loveparade und Gasmasken. Mehr scheint für den informationsfaulen Bürger wohl davon nicht übrig zu bleiben. Schade eigentlich, aber andererseits auch völlig schnuppe, denn ich hab ja gesehen, dass es viel mehr war als das.
So oh, Herr ich werde nun Buse tun und hoffe, dass du mich wegens meinem moralischem Fehltritts nicht direkt in die Hölle verbannst. Obwohl, wenn doch, dann könnte ich H.P. Baxter nebem dem Fegefeuer nochmal anstandig in seinen Allwertesten treten. Hätte auch was…

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Kihihihi.
Sie musste gestern pusten und hatte 0,08 Promille im Blut.
Ich dann: „Verdammt, da hätten wir ja noch anständig zulangen können!“

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Och ja, schön war dit jewesen, gestern bei Klee. Nette Atmo und nette Show, wenn man bei einem Club-Gig der Art von einer Show sprechen kann. Irgendwie war es doch sehr kuschelig, was aber auch durch aus an meiner Begleitung gelegen haben mag. Der Support von Dorfdisko hat auch Spass gemacht und hätte der Basser von denen nicht so einen komischen Schal umgehabt, der Quasi so aussah, als wolle er unbedingt als „hippe Mitteschnitte“ durchgehen, hätte er den Titel die coolste Sau des Abends bekommen. Sollte er aber einen ja auch durchaus möglichen Halzschmerz damit zu kurieren versucht haben, war er auch mit Schal eine coole Sau.

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»Das Gefühl,

es explodiert einem der Kopf. Das Gefühl, die Schädeldecke müsste eigentlich zerreißen, abplatzen. Das Gefühl, es würde einem das Rückenmark ins Gehirn gepresst… Das Gefühl, die Zelle fährt. Man wacht auf, macht die Augen auf: die Zelle fährt, nachmittags, wenn die Sonne reinscheint, bleibt sie plötzlich stehen. Man kann das Gefühl des Fahrens nicht absetzen. Rasende Aggressivität, für die es kein Ventil gibt. Das ist das Schlimmste. Klares Bewusstsein, dass man keine Überlebenschance hat. Völliges Scheitern, das zu vermitteln. … Das Gefühl, Zeit und Raum sind ineinander verschachtelt… «
Ulrike Meinhof in ihrer Zelle der Vollzugsanstalt Ossendorf.

Fernsehen kann tatsächlich auch Sinn machen. So wie gestern im Ersten. Da nämlich lief eine Doku über das Leben von Ulrike Meinhof, nicht die beste, und dennoch nicht schlecht war diese.
Schade nur, dass so manche Fragen die man gern beantwortet wissen würde, nicht gestellt worden sind.
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Mit so einer neuen

Wohnung ist das immer so eine Sache. Geräusche, die man vorher nicht hatte, die Wahrnehmung des neuen Raumes als Ganzes und neue Nachbarn, an die man sich rantasten sollte. Muss man zwar nicht zwangsläufig, ist aber durchaus empfehlenswert, damit es nicht gleich in der ersten Woche Krieg gibt. Da wir diesbezüglich geradewegs von der Frontlinie kommen, sind wir etwas vorbelastet. Aber schlimmer als bisher kann es eigentlich nicht kommen! Ob sie wohl feiern werden, dass endlich der Bass von oben nicht mehr drückt? Ach egal, denn „in der neuen Wohnung dürfen wir Alles!“ Naja, zumindest mehr als bisher! Bleibt nur noch die Sache mit dem DSL-Anschluss… Aber auch dort gibt es Hoffnung. Und ich hoffe und hoffe und hoffe, denn mit dem Gedanken via ISDN zu surfen will und kann ich mich absolut gar nicht anfreunden. Hatte gestern schon den Tip bekommen; „dann musste eben wieder umziehen!“ Und ja, ich habe durchaus darüber nachgedacht :o) Meine gestrigen Telefonate mit dem Rosa Riesen waren genauso ergebnissreich wie ich das von denen gewohnt bin! 15 Minuten bla,bla,laber,laber,blubb,blubb und nichts, nein rein gar nichts kam dabei raus! Das war ja auch vor gut 1,5 Jahren einer der Gründe sämtliche Verträge mit dem Drecksladen zu kündigen. Nur an den nächtlichen Heimweg muss ich mich noch gewöhnen, denn es ist schon was anderes durch die komplette Innenstadt zu fahren anstatt, wie bisher, einfach dran vorbei in die nobelste Ecke von Potsdam. Aber der Mensch gewöhnt sich ja bekanntlich an alles. Ich bin gespannt!
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Providerservice

Nachdem ich nun vorgestern die Galerie der 06er Fuion geuploadet habe, – die zugegeben für überdurchschnittlich viele Besucher und somit Traffic sorgt – bekam ich gestern von meinem Provider eine E-Mail. Der Grundtenor ist klar: wir wollen mehr Geld! Nur zur Sache kommen die gar nicht. Viel bla,bla um was, was doch so einfach artikuliert werden könnte. Aber nein; machen die nicht. Ich bin überhaupt kein bischen daraus schlau geworden. Ich würde die Mail ja gerne hier posten, aber: „Der Inhalt dieser Email darf weder von uns noch von Ihnen an Dritte weitergegeben, publiziert oder zitiert werden. Einer Weitergabe oder Veröffentlichung – auch einer teilweisen – wird hiermit ausdrücklich untersagt.“ Die spinnen! Habe die jetzt darum gebeten, doch bitte Klartext mit mir zu reden und warte nun auf Antwort…
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Zweifelsohne

eine der besten Reportagen, die ich seit 10 Jahren im SPIEGEL lesen konnte, ist „die afrikanische Odyssee“ von Klaus Brinkbäumer. Gestern erschienen und als Ganzes nur für Kohle zu haben. Dumm, aber auch zu Recht, diese Zeitreise ist jeden Cent der 3,40 € wert. Alternativ dazu gibt es das Dingen ja auch als E-Paper. Aber das lohnt sich allemal! Da bin ich doch froh, dass ich mein Abo doch noch nicht gekündigt habe! Und was? Ihr mögt den SPIEGEL nicht? Na das ist mir doch egal.
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Totschlagargument

Genau dieses legte mir Boogieman gestern, im Kontext zu unserer schon ewig andauernden Diskussion vor, ob es denn einen Gott gäbe, oder nicht. Genau hier gibt es die Antwort auf diese Frage. Somit bleibt mir keinerlei Argumentationsmöglichkeit mehr:( Und wie Boogieman dann noch meinte: „Geb mir Bescheid, wenn sich daran was ändern sollte!“

Ganz interresant fand ich grade nach meiner gestrigen Angst farbenblöd zu werden, dass doch glatt heute Vormittag im Bundesrat die größte Steuererhöhung seit 1949 abgesegnet wurde. Na dann lieber Pöbel; schwenkt mal weiter eure Fahnen.

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