Hübsches Zeitdokument aus dem Jahr 1979, das meist junge Menschen beim Downhill-Mountainbiking zeigt, bevor es eigentliche Mountainbikes gab. Gefahren wurde bergab auf Klunker-Bikes, meist modifizierten, damals handelsüblichen Rädern mit dicken Reifen und teils noch mit Trommelbremse. Hier dabei der legendäre Gary Fisher, der ob jener „Repack-Rennen“ heute auch als Miterfinder des Mountainbikes gilt.
„No special downhill clothing, no $9000 bikes with DH forks, no sponsors. Just pure fun in denim and plaid.“
Es dürfte vor den The Ace of Cups international wenig bis nur eine rein weibliche Rockband gegeben haben; die The Liverbirds. Die Informationen darüber sind eher spärlich und vielleicht gab es auch schon vorher andere rein mit Frauen besetzte Rockbands, von denen wir nichts wissen.
Was aber als sicher gelten dürfte: The Ace of Cups waren während der Summer-of-Love-Ära im Jahr 1967 zumindest die erste rein weiblich besetzte Rockband in San Francisco. Und sie waren verdammt gut. Diese Kurz-Doku von KQED Arts hat da vor vier Jahren nochmal etwas genauer drüber geguckt und die Frauen portraitiert.
The Ace of Cups didn’t set out to be an all-girl band. The group’s original five members — Mary Gannon, Marla Hunt, Denise Kaufman, Mary Ellen Simpson and Diane Vitalich — came together guided by the communal spirit that blanketed Summer of Love-era San Francisco. Up to that point, most all-female bands had worn matching outfits and played cover songs. But with original songs that reflected their circumstances, the Ace of Cups played with groups like The Band, Jefferson Airplane, and even Jimi Hendrix, an avowed fan.
A girl and her father saw off a slice of tree trunk with a crosscut saw and cut down a sapling with a hatchet. These pieces will become a seat and legs. Created in 1973, A Stool for Me is a classic Sesame Street short that films how a wooden stool is created from trees in a family’s forest.
Winnebago baute in den 1070er Jahren ein fliegendes Wohnmobil, mit dem man dort campen konnte, wo kein anderes Wohnmobil hinkam. „Und wenn du mit deinem Bus nicht im Stau stehen willst, dann kauf dir doch ein Helikopter-Wohnmobil!“
They cost $185,000 to $300,000 or $930,000 to $1.5 million in today’s money. If that asking price was too rich, they were also available for rent for $10,000 a week, or $50,000 in today’s money. But no matter if you bought it or rented, you were on the hook for a pilot and the 75 gallons per hour of fuel these burned.
Zugegeben: die Idee war damals nicht die schlechteste, aufgeflogen ist sie trotzdem. Gras in Form von Schallplatten. Etwas über 1200er Auflage, Rock, Klassik, Country, High Quality.
Ich guck mal eben, ob die bei Discogs zu kriegen ist.
Das ist Allen. Allen hatte 1971 Freude daran entwickelt, sein Bier dann zu trinken, wenn er kopfüber irgendwo angelehnt war und trank dann so einiges weg.
Und damals schon samt umgefahrener Radfahrer. „This footage was shot on film and is presented at 50 (presumably interpolated) frames per second in this compilation of clips.“
Aus der Kategorie „Erfindungen, die sich nicht durchsetzen konnten“ heute: The Walking Truck von General Electric, der 1966 von der – natürlich – U.S. Army bei GE in Auftrag gegeben und im Jahre 1970 fertiggestellt wurde.
Der Walking Truck, auch Cybernetic Walking Machine ist ein vierbeiniger, pilotierter Laufroboter-Prototyp von General Electric aus dem Jahr 1970. Der Walking Truck wurde 1966 von der U.S. Army bei General Electric in Auftrag gegeben, von Ralph S. Mosher entwickelt und im August 1970 an die U.S. Army ausgeliefert. Die Army wollte ein Lastkraftvehikel für die Infanterie, um schwere Lasten über extrem schwieriges Gelände zu befördern.
Der Walking Truck ließ sich mit seinen vier Beinen mittels hydraulischen Servos steuern, da keine Bordcomputer eingebaut wurden. Mit den Händen steuerte der Fahrer das vordere, mit den Pedalen das hintere Beinpaar. Er war einfach zu steuern, ein Fahrer konnte in zwei Stunden alle Bewegungen wie Vorwärts- und Seitwärtsbewegungen, Drehungen und das diagonale Balancieren auf jeweils einem vorderen und einem hinteren Bein erlernen. In allen Innenraumtests in Werkshallen wurde der Walking Truck durch Sicherungsseil gesichert, damit er bei den Testfahrten über Hindernisse nicht umfiel. Bei Tests in Außenanlagen kam er ohne Kran aus und balancierte sich über Hindernisse.
Der Walking Truck wiegt 1500 kg. Der Truck konnte 250 kg Ladung durch extrem schwieriges Gelände transportieren, was für andere Transportfahrzeuge nicht möglich war. Es hatte eine Höchstgeschwindigkeit von fünf Meilen die Stunde und die Zugkraft, um einen im Schlamm steckengebliebenen Jeep herauszuziehen.
Die U.S. Army stoppte das Projekt, da sie stattdessen Transporthubschrauber einsetzte, um schwere Lasten über schwieriges Gelände zu befördern. Das US-Patent für den Walking Truck trägt die Nummer 5346027.
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