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Schlagwort: Ambient

Ashoreradio #37 – Zuurb – Gastmix

Als ich Tage unterwegs war, war der großartige Zuurb bei den Leuten von Drift Ashore zu Gast, hat mit den Jungs geplaudert (hier die komplette Sendung) und außerdem einen Gastmix dagelassen.

Ich konnte das zum Termin nicht hören und hatte die Tage schon danach gesucht, nun ist sowohl der Mix als auch die Sendung online. Und der Mix ist wieder einmal mehr einer dieser Perlen, wie nur Zuurb sie züchten kann, auch und gerade weil es hier zum Teil für seiner Verhältnisse ziemlich zügig zur Sache geht.


(Direktlink)

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EB.Radio DJ Mix: Ruede Hagelstein

Der Watergate Resident Ruede Hagelstein hat für den neusten EB.Radio Mix gesorgt und sich dafür überraschenderweise dem Ambient hingegeben, wofür er bei mir gleich mal doppelt punktet. Eine herrliche Urlaubstaguntermalung mit Musik von Arca, Nils Frahm, Boards Of Canada, Aphex Twin und anderen.


(Direktlink)

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Fader Mix – Moderat

Am 01. April erscheint das neue Moderat Album III. Ich hatte das Glück, es vorab schon hören zu können – es ist großartig und dürfte eines _der_ Alben des Jahres 2016 werden.

Wohl auch im Zuge der Promo für dieses akustische Gold haben Moderat den aktuellen Fader Mix gemacht, der ganz wunderbar schwebend und ambient durch den Tag begleitet. Außerdem gibt es dort ein Interview mit ihnen.


(Direktlink, via Johannes)

Tracklist:
Laurie Spiegel – Clockworks
Thomas Brinkmann-Indigoblau
Gas – Pop 2
L.F.O. – Goodnight Vienna
Loscil – Home
Shadowlust – Iris
ADMX-71 – My Theme Song
Len Faki – Kraft und Licht
Moderat – Fondle
Visiona – Nausicaa
Kamikaze Space – Cel
Voiski – Wax Fashion
Answer Code Request – Calm Down
Claro Intellecto – Peace of Mind

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Cedric Maison: Music To… Navigate The Galaxy

Ein Wochenendsoundtrack der ganz entschleunigten Art. Cedric Maison, Labelmacher von Hypercolour, hat für i-D einige ambiente Perlen auf eine Kette gefädelt. Und irgendwann kommt mich Aphex Twins „Rhubarb“ wie ein fliegender Teppich abholen und nimmt mich mit auf seinem Flug durch die Galaxy. Gefolgt von Burial. Hach!

Jamie Russell aka Cedric Maison has been a pillar of the Bristol music scene for the last few years. Celebrating its 10th year, his Hypercolour label is one of the most respected house and techno labels in the UK, always releasing fresh and exciting music, with keeping quality at the crux of it all with releases from the likes of Maya Jane Coles, Tom Demac, Dense & Pika, Eats Everything, Huxley, Roman Flugel and George Fitzgerald to name just a few.


(Direktlink)

Tracklist:
Hype Williams – Break4Love
Floating Points – Elaenia
Lee Gamble – DSM
Aphex Twin – 3
Burial – Forgive
Mica Levi – Love
Lapti – Sirenas
Vangelis – Blade Runner Blues
Phrased – Mist
Tight Pants – Again For Your Love
Tangerine Dream – Love on a Real Train
Barker & Baumecker – Spur
Efdemin – Acid Bells (Martyn’s Bittersweet mix)
Phillip Glass – Einstein on the Beach
Outro

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Der Soundtrack für deine verträumte Nacht: Breaque – Nebelstadt 2

Im März des letzten Jahres brachte Roman aka Breaque mit Nebelstadt einen Mix online, der mich über das ganze Jahr hinweg begleitet hat. Nun schickt er mir den Link zu Nebelstadt 2 und nach zweifachem Hören weiß ich, dass auch dieser Mix mich über das noch neue Jahr begleiten wird. Ambient, Downbeat, Jazz, Liebe.

„Der Soundtrack für deine verträumte Nacht und den schönsten Sonnenaufgang dieses Winters…
Der Frühling kommt!“


(Direktlink)

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Owl Hoot Podcast 15: Pablo Bolívar – Dinner Time

Eigentlich wollte ich nach gestern Morgen und dem Gig im Mensch Meier das Bett heute nur zum Essen verlassen. Dann fiel mir ein, dass zum Essen auch das Kochen gehört. Und zum Kochen bedarf es hier immer Musik. Heute gerne etwas entspannter, gediegen – Sonntag und so. Da kommt der ambient delikate Mix, den Pablo Bolívar für Owl Hoot gemacht hat, genau richtig. Deshlab läuft der hier jetzt auch zum dritten Mal. Sicher läuft der später auch zum Essen noch. He said, „doing this mix was liking compiling all my favourite tracks together“. Enough said.


(Direktlink, via Paco)

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk at Anti Error Lounge at 32c3

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Ich habe in diesem Jahr mehrfach versucht, mal wieder ein dubbiges Techno-Set aufzunehmen, was leider mehrfach missglückt ist. Beim Meeresrausch hob der Wind mir die Platten vom Teller, auf der Antaris fiel bei 62° Celcius im Zelt mitten im Set der Strom aus und beim dritten Versuch im Blank versagte mir die Aufnahme schlicht ihren Dienst. Zum Adventskalender habe ich es nicht geschafft und dennoch wollte ich alles, was ich auch über dieses Jahr hinaus schon im Dubtech-Ordner sammelte, endlich mal in einem Mix haben.

Gestern Abend spielte ich in der superschönen Anti Error Lounge des 32. Chaos Communication Congress im Hamburger Congress Center und wollte den Ordner endlich mal abhaken. Das gelang.

Vorneweg Ambient Techno mit jeder Menge Dub – hintenraus dann etwas vom Hafer gestochen. Aber es passte halt alles so gut. Drei Stunden irgendwo zwischen Ambient, Dubtechno und Deephouse. Immer mittendrin: die neue Compilation von Echogarden, die sich nach wie vor um die schönsten Perlen des Dubtechnos bemühen, und diesem vor ein paar Tagen ein Doppelalbum gewidmet haben, das es zurücklehnend in sich hat: Echogarden – compilation #2.


(Direktlink)

Tracklist:
01. The Black Dog – Feeder Rub Out Reprise [Soma Records]
02. RQ – Greater Geometry (ASC Remix) [Auxiliary]
03. Black Swans – Subforms [Complex Textureseg]
04. Katsuyuki Taguchi – Mirror [Echogarden]
05. Joe Stawarz – Deepcut (Mihalis Safras Amby Mix) [Soma Records]
06. Lars Leonhard – Hidden Places [Ultimae Records]
07. Jay Phonic The Return of the Gardenbirds [Echogarden]
08. Zzzzra – Maison noire [Complex Textures]
09. Sub.made – Elise II [Echogarden]
10. Warmth, Faidel – Zenit [Etoka Records]
11. Minimal Boffin – Spring Rain(ge) [Wasabi Recordings]
12. Martin Nonstatic – The Window (IC Friendship Edit) [Bine Music]
13. Cosmic Cowboys – Symphony Of My Life [Traum]
14. Powel – Hor [All Day I Dream]
15. Faidel – Materia (Warmth Remix) [Etoka Records]
16. Doyeq – One hundred meters outside [Echogarden]
17. Alessandro Crimi – Cocktail [Etui]
18. Tripsolate and redundaent – Ucei [Echogarden]
19. Adverb – Hear and Then Ft. 7th Flower (Nikosf. Hear and Now Mix) [Etoka Records]
20. Nikosf. – Sensual Colours (Nikosf. End of Summer Colours Mix) [Etoka Records]
21. Roberto Figus – Yellow Dub [Wasabi Recordings]
22. Doyeq – Morning Snow [Deeplimit]
23. Hakimonu – Sieche [Hakimonu]
24. Alex Humann – The Flyer [Betyar Records Hungary]
25. Nadja Lind – Drifting Elements (Chris Lattner Remix) [Lucidflow]
26. Yuuki Hori – Absolute Dub 1 [Complex Textures]
27. Fingers In The Noise – Gaussian Blur [Bine Music]
28. Heavenchord – Rhythm & Sound [Cold Tear Record]
29. Matthias Haiker – Southwest [Echogarden]
30. Freund Der Familie – Freundlich [Telrae]
31. Reno Wurzbacher – The Love You Got (Sven Weisemann Closeness Mix) [Colombage]
32. Steve Barnes, Riley Reinhold – Someday (Stefan Gubatz Remix) [MBF ltd]
33. Ry/Frank Wiedemann – Howling [Innervisions]
34. Gorje Hewek, Izhevski – Zakkat [All Day I Dream]
35. Jonas Saalbach – Prelude [Complex Textures]
36. (ghost) – 780.33 [N5MD Records]
37. Jambalaya 37 – Manhattan [Abformal Recordings]

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Adventskalender 2015, Türchen #24: ASIP – Reflection On 2015

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Ryan macht mit ASIP immer noch das beste Ambient-Blog im ganzen Internet. Mittlerweile aber kuratiert er nicht nur, oder hostet Ambient-Mixe der besten Künstler dieses Genres, sondern hat sein A Strangely Isolated Place zu einem echten Plattenlabel ausgebaut. Mit farbigen Vinyls und immer gutem Design. Der Mann weiß, was er da tut – der Erfolg gibt ihm recht. Und das bei einer Musik, die eher Liebhabersache als Verkaufsschlager ist. Ein aktuelles Release hat er gleich mal mit unter gebracht. Und seine Isolated-Mixreihe sollte eh jeder verfolgen.

Für mich ist dieser Mix das perfekte Finale. Besinnlichkeit zum Fest, die entschleunigter kaum daherkommen kann. Zusammengestellt von einem, der Ambient auf den Punkt perfekt definiert.


(Direktlink)

Style: Ambient
Length: 01:27:46
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01. Hior Chronik – Nest Of Autumn Feat. Sophie Hutchings (Kitchen)
02. Offthesky & Pleq – Ashes Of America (Infraction)
03. Leandro Fresco – Los Pasos Vacilantes De Los Reyes (Kompakt)
04. Heathered Pearls – Cast In Lemon & Sand (Ghostly)
05. Halftribe – Shells (Dewtone)
06. Rafael Anton Irisarri – Persistence (Room40)
07. ASC – Deluge of Thought (Silent Season)
08. Synkro – Your Heart (Apollo)
09. Refracted – The Jungle Is Thick (Silent Season)
10. Voices From The Lake – Orange Steps (Editions Mego)
11. Martin Nonstatic – Granite (Ultimae)
12. Nautil – Mue (Further)
13. Acronym – Letting Go Of It All (Northern Electronics)
14. Voices From The Lake – Max (Editions Mego)
15. Donnacha Costello – Farewell (Self released)
16. Alessandro Cortini – Rimasta (Important)
17. Arovane & Hior Chronik – Day After Tomorrow (AMX) (A Strangely Isolated Place)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Slumber Session: Adam Halogen

Hier ist heute Katertag. Da passt diese wunderschöne Slumber Session von Adam Halogen perfekt in das nachmittägliche Konzept, rein gar nichts zu tun. Da lass ich sogar mal Coldplay durchgehen.

This week we slip into sleep mode with a Slumber Session mix from London based sound smith Adam Halogen. Adam’s music is the kind that doesn’t leave you questioning what is is or why. Its just straight up beautiful, raw music that’s not overproduced or heavily manipulated. Now, we step into the dreamworld of Mr Halogen himself, venturing through the deep sounds of Mount Kimbie, Bon Iver, some self-productions and more, press play on the sound of Adam Halogen.


(Direktlink)

Tracklist:
Adam Halogen – So
Goldfrapp – Paper Bag
Mount Kimbie – William
Juri – Thought It Was Love
Tipper – Everything Is Everywhere
Saine – Days Before
Trentemøller – Miss You
Holy Other – Nothing Here
Harold Budd – Arabesque 2
Nest – Kyoto
Peder – Void
Trespasser William – Different Stars
Coldplay – Parachutes
Bon Iver – Re: Stacks
Grouper – Heavy Water / I’d Rather Be Sleeping
Philip Glass – Metamorphosis One
William Basinski – DP 1.1

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Adventskalender 2015, Türchen #13: Stillhead – Brightest Dark Place Mix 06

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Alex, der hier schon dabei war, als er noch unter dem Pseudonym DFRNT veröffentlichte, hat sich als Stillhead mittlerweile auch auf Ambient fixiert und mixt diesen gerne für seine Brightest Dark Place-Serie. Hier der schon sechste Teil davon. Außerdem macht er unter selben Namen ein Label, auf dem Übermorgen seine EP „Dwelling“ veröffentlicht wird.

Ich kann mir nach einem Wochenende wie diesem nichts Passenderes vorstellen. Freitag Betriebsweihnachtsfeier, gestern die großartigen Feine Sahne Fischfilet im Berliner Astra. Viel zu viel Alkohol, komplett im Arsch. Da wirkt dieser Mix wie eine akustische Infusion, die dem Körper wieder Lebensgeister weckt. Im liegen versteht sich. Bloß keine Aufregung, bloß kein Stress und um Gottes Willen heute nicht das Haus verlassen müssen. Ich leg mich wieder hin – irgendwo im Brightest Dark Place.


(Direktlink)

Style: Ambient
Length: 01:00:19
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Jeff Bridges – Feeling Good
02 ASC – Deluge Of Thought
03 Danny Scrilla – Other Side Of The Rift
04 Stillhead – Sunset Over Estonia
05 Arovane – Woven (Peter Benisch Remix)
06 Opiate – 100301 (Remodel By Alva Noto)
07 Playmodes – Temps I Frecuencia
08 Pink Floyd – Time (6Blocc’s 808 Banger)
09 Playmodes – Lighthouse
10 Little Dragon – Summertearz (Adam Kroll Remix)
11 Pub – Summer (Nick Rapaccioli Remake)
12 Rob Clouth – The Galaxy Collapsed Into A Point
13 Landside – Silence Before The Storm
14 Jabu – Chamber
15 Patrick Watson – In Circles

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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