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Schlagwort: Ambient

Zuurb – Calypso (Mixtape)

Irgendwann, dann wenn ich mal viel Geld habe, buche ich mir für einen Sommer ein Festival nach meinem Gutdünken zusammen. Mit all dem, was mir Freude macht. Und dann werde ich mir für den Ambient-Floor nur einen buchen: Zuurb. Und nur mit ihm würde ich mir dort dann die ganze Nacht teilen. Weil keiner mixt Ambient so wie er. Keiner. Ganz viel Piano, ganz viel Liebe zum Klang, Ambient. Und irgendwann währenddessen pflücken dich die Beats vom Baum. Holen dich dort ab, wo du gerade im Piano badest.

Hier sein neuster Mix, den er für seine Polarlichter-Show auf BLN.fm gemixt hat. Grandios wie immer.


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Tracklist:
1. Stellardrone — The Edge Of Forever
2. Leandro Fresco — Nada Es Para Siempre
3. Essáy — State Of Mind
4. Michael Nyman — Molly (Goldmund Cover)
5. Jacob Pavek — Illume
6. Aerocity — Love Lost
7. Izzard & Alicks — Evenings
8. Sieren — Shadows
9. Unworldly — Lorn (FLO Remix)
10. Vacant — Lunar
11. ??? — ???
12. Sieren — Last
13. Yui Onodera & Vadim Bondarenko — Cloudscape 8
14. Stellardrone — Eternity

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detektor.fm-Plattenkoffer mit Freund der Familie

Ich habe hier lange keinen detektor.fm-Plattenkoffer mehr gehabt. Zum einen fand ich manche davon nicht so interessant, zum anderen habe ich so viele jetzt auch gar nicht mitbekommen. Aber der aktuelle, kompiliert vom Freund der Familie, passt mir ganz wunderbar in den Abend des Ostersonntags. Piano, Ambient und ganz träge schwerer Dubtechno aus längst vergessenen Zeiten.

Der neue MiXery-Plattenkoffer kommt vom Freund Der Familie. Diesmal mit ganz viel Dub und Ambient aus den späten Neunzigern. Das war die Zeit, kurz bevor die Minimalwelle die Szene überflutet hat. Ein interessanter Blick zurück.


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Tracklist:
01. Balmorhea – Attesa
02. Hallucinator – Wipeout I
03. Fluxion – Burst Mode (Convextion remix)
04. Fluxion – Influx
05. Rhythm & Sound – Roll Off/S
06. Rhythm & Sound – Smile
07. Maurizio – M07B (unreleased Mix)
08. Chrislo – Fils D’o
09. Boards of Canada – Reach for the Dead
10. Christian Naujoks – True Life / In Flames

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Zuurb – Tarvos (Mixtape)

Thomas hat ein neues Polarlicht gemixt. Und nichts könnte mich musikalisch gerade besser beim Kochen begleiten, als dieser – wie immer bei ihm – schwer atmosphärische Mix, der ein bisschen wie das Bremspedal fürs Leben ist.


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Tracklist:
1. Secoya — Hey
2. Apstract — As We Fall Silent
3. Sine­Ri­der — Always Returning
4. Jan Amit — Heal (Quok Remix)
5. Tro­pics — Glo­ria (Ton­ta­rio Remix)
6. Sor­row — Never Too Far
7. Vacant — Alone
8. Tonik Ensem­ble — Syna­es­the­sia
9. nExow — Mys­tic Awa­ke­ning
10.Sorrow — Life­dance
11. Mis­sio — I Run To You
12. Car­bon Based Life­forms — Interloper
13. Jacob Pavek — Seasons

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„Der Soundtrack für deine verträumte Nacht“: Breaque – Nebelstadt

Lief hier heute den gesamten Nachmittag in Schleife und jetzt immer noch. Mich nervt es wirklich sehr, nach weniger als 60 Minuten schon repeaten zu müssen. Weil ich eben ungern nur so kurz reise. Aber hier ist jeder erneute Klick auf den Playbutton seine Bewegung wert.

Filed under: Ambient, Downbeats, Jazz, Gesang und Liebe. Und dieses Foto von Robert Winter erst!


(Direktlink, via Barb)

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Isolatedmix 52 – Sebastian Mullaert

Ryan von ASIP hat da mal wieder einen ganz dicken Fisch an Land gezogen. Für seinen 52. Isolatedmix konnte er mit Sebastian Mullaert eine Ex-Hälfte von Minilogue, die vorher Son Kite waren, gewinnen, der sich hier mal nicht dem scheppernden Techno hingibt, den er aktuell recht gerne spielt, sondern dem Ambient. Sonntagabend. Ein akustisches Kaminfeuer. Und Mullaert hat Stress Assassin im Mix. Dürften auch nur noch die wenigsten in Erinnerung haben.


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Tracklist:
01. Ooze – Untitled
02. Tenniscoats – Aurora Curtains
03. Varg – Ohns Odegard
04. Function and Vatican Shadow – Things Known
05. Stressassassin – Raumwelt Signal
06. Bluetech – Untitled (ooze remix)
07. Fjader – Satori
08. Ooze – Restricted Flow (Porn Sword Tobacco remix)
09. Conforce – Abundance of selves
10. BLNDR – Isolate Frequencies 2
11. ESHU – Lansin
12. BLNDR – Metal Stretching (Incarnation 2)
13. Leo Anibaldi – Evocation (Wa Wu We Sneak mix)
14. Conforce – Temporary
15. Stephanie Syke – Hypno
16. ESHU – Cesium
17. A&S – Asteroid redirect images
18. Dino Sabatino – Vision Quest
19. Claro Intelecto – Night of maniac
20. Audrey – Dust Storm Salsa
21. Mathew Jonson – New Identity
22. Hakimonu – Cadence One Native
23. STL – One Day
24. Yagya – DeepChord Redesigns 5
25. J & L – Ramayana Chant
26. Tin Man – No New Violence
27. Donato Dozzy – K2
28. Son Sin – Upekah
29. Ooze – Trying Outwards (Ooze remake)
30. Wa Wu We – Untitled
31. Wa Wu We – Untitled
32. Higher Intelligence Agency – Orange
33. Lawrence – A Day in the life
34. Reiner – Lung
35. Bluetech – Untiled (ooze remix take 2)
36. Alucidnation – Prefer to Stay in

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Mix: Zuurb – Hyperion

Sonntag. Fiese Nacht gehabt. Blaue Flecken an den Knien. Rechner hat beim Auflegen komplett seinen Dienst verweigert. Auf der Suche nach einem Taxi betrunken durch die Stadt geirrt. Verlaufen. Verfahren. Doch irgendwie nach Hause gekommen. Rechner läuft. Musik muss her. Gediegene. Kater in der Hängematte. Weiterschlafen. Nacht vergessen machen. Polarlichter. Ein Hoch auf Thomas. Besser könnte es gerade nicht sein.


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Tracklist:
1. Lights Dim — Bent
2. Halo — Rain Says
3. Daughter — Youth (Izzard Remix)
4. Kozoro – Star­ga­zer
5. Levi Patel — A Care­ful Tearing
6. Levi Patel — Depar­ture | Ana­mne­sis
7. Levi Patel – And She Trans­la­ted Into The Sky
8. Levi Patel — The Clear, Empty Light
9. Mind­set — Visio­nary (feat. Oneira)
10. EvenS — Too Much
11. Koda — The Warmth
12. Lights Dim — Found
13. Car­bon Based Life­forms — Vakna
14. Loscil — Pearl

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Entspannung im Browser: Calm

Die Idee ist nicht ganz neu und ähnlich auch schon mehrfach umgesetzt. Auch als App. Aber schön ist das immer noch und hier kann man sich sogar einen Timer mit gewünschter Optik und gewünschtem Ambient-Tune aussuchen. Auch als App. Für die nächsten 20 Minuten also bitte nicht stören, ich bin auf Calm.com.

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(via BoingBoing)

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Zwei Stunden digital ambientes Kaleidoskop und Ambient: Color Trips

Manch einer mag das vielleicht ein bisschen trivial finden, aber, es tut mir leid, ich steh‘ da voll drauf. HDCOLORS hat mal eben zwei Stunden Ambient mit digitalen Kaleidoskopen zusammengeführt.

Here’s another computationally derivative variation of good old version 1. It looks cool when every frame of the animation is put through a Photoshop Oil Paint filter. Sort of makes it look like a really detailed cartoon. It has a really smooth and organic feel. It’s looks cool. It’s a nice operation to perform on an animation to turn it into something new and beautiful that is slightly different than the original. It’s a different mathematical point of view on the same images. Just experimenting with some frames I had on the hard drive. Running batches on directories full of bitmaps.


(Direktlink, via BoingBoing)

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