Vulkane und Nordlichter sind beides einzigartige Naturschauspiele. In Island konnte man sie neulich beide gleichzeitig betrachten.
(Direktlink, via The Awesomer)
Schlagwort: Aurora borealis
Das nenne ich mal Service. Laut redditor KristjanHrannar hat ein von ihm in Island besuchtes Hotel einen Nordlicht-Wake-Up-Call-Service. Und wenn das mal kein Grund sein sollte, ein Hotel zu buchen, dann weiß ich es ja auch nicht.
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Ich habe gerade ne Weile nach dem Plural von „Aurora Borealis“ gesucht und nichts wirklich Plausibles gefunden, deshalb hier mal eben „Polarlichter“ genannt, was so viel unromantischer klingt. Aber sei es drum.
Schon im letzten Jahr veröffentlichte die NASA Aufnahmen, die von der ISS von Polarlichtern gemacht wurden. Die sehen schon immer von hier unten aus verdammt beeindruckend aus, aber von da oben aus eben noch sehr viel mehr.
(Direktlink, via Inhabitat)
(Direkt-Stream, via Notcot)
In Kanada haben sie eine Kamera in die Pampa gestellt, die neben all der kalten kanadischen Winter-Atmosphäre wohl auch Bilder von Nordlichtern zeigen soll. Ich habe den Tab jetzt seit Tagen offen und verpasse die aber offensichtlich immer. Dennoch rauscht die winterliche Atmo hier die ganze Zeit. Und weil ich vom Winter schon seit zwei Wochen wieder genug habe, brauch ich nicht noch mehr davon und schließe jetzt diesen Tab hier mal. Vielleicht findet sich ja wer mit mehr Geduld und kann die Himmelslichter dann virtuell live betrachten. Diese Snapchat-Gallerie zeigt, dass das Warten sich durchaus lohnen könnte. Die Aufnahmen stammen aus den letzten drei Nächten.
(Fotos: explore.org)
Habe ich so noch nie gesehen. Vincent Brady, der hierfür verantwortlich ist, verspricht noch eine längere Version davon.
A multiple camera, 360 degree, panorama time-lapse from Skogafoss, Iceland. Edited in 3 different ways.
(Direktlink, via Christian)
Es gibt mittlerweile mindestens 564790 Videos, die Nordlichter in Time-Lapse zeigen, hier eins in Echtzeit, das kein bisschen weniger schön ist.
(Direktlink, via Doobybrain)
2 KommentareNach den drölfhundert Polarlicht-Videos der letzten Jahre hat sich womöglich jeder daran satt gesehen. Zumindest geht es mir ein bisschen so. Was mich damals anfänglich optisch total umboxte, wurde dann irgendwann nahezu zu einer Banalität. Das ist schade und wird dem Phänomen eigentlich nicht gerecht, denn faszinierend sind diese Dinger natürlich immer noch. Besonders wenn sie jemand so grandios in Szene setzt, wie es Ole C. Salomonsen in diesem kurzen Film getan hat. So schön.
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