Die Sendung mit der Maus in den 1970er Jahren über die Herstellung von Bier.
https://youtu.be/CPlb6messyg
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https://youtu.be/CPlb6messyg
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Das ist Allen. Allen hatte 1971 Freude daran entwickelt, sein Bier dann zu trinken, wenn er kopfüber irgendwo angelehnt war und trank dann so einiges weg.
https://youtu.be/3ScyM0W5zzg
(Direktlink, via Vintage everyday)
„The event was a socially isolated beer gathering.“
https://youtu.be/wdOY_mt3UlY
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Klopapier? Hefe? Nudeln? Mehl? Egal! Aber wenn das scheiß Bier alle ist, dann musst du halt das Haus verlassen. Da machste nix!
https://twitter.com/ana_nym/status/1245298328738435073
2 KommentareWer schon immer mal mit einer Bierflasche ein iPhone öffnen wollte; bitte schön. Bierflaschen mit einem iPhone öffnen, kann schließlich jeder. Fast jeder.
(Direktlink, via KlonBlog)
In Ohio sind zwei junge Amische mit ihrer Kutsche in eine Polizeikontrolle geraten. Sie hatten offenbar ein paar Biere intus und außerdem ein für sie wohl ungewöhnliches Soundsystem in der Kutsche verbaut. Diese ließen sie samt Pferd zurück und schlugen sich in einen anliegenden Wald. Die Polizei musste dann erstmal das Pferd einfangen, so dass die jungen Männer entkommen konnten.
Zurück blieb auch ein 12er Pack Bier.
3 KommentareNachdem die Polizei das Pferd eingefangen hatte, habe sie gehofft, dass es sie zu den beiden Männern führen würde – erfolglos. Bislang habe auch niemand das bei einem nahegelegenen Bauern untergestellte Tier wieder abgeholt.
Polizist Dragovich mutmaßt, vielleicht haben die Mitglieder der Täufergemeinschaft Angst vor den Konsequenzen. Begossen stehen sie nun auf jeden Fall da – zumal in ihrer Gemeinschaft für Fehltritte teils drakonische Strafen verhängt werden.
Nachdem man am Wochenende in Ostritz versucht hat, eine Nazi-Veranstaltung trocken zu legen, legt die Partei Oberfranken ganz trocken nach: Ostritzer Alkoholfrei. Ich lachte.
Einen Kommentar hinterlassen Nachdem die Polizei vorgestern schon 4400 Liter Bier vom Gelände eines im sächsischen Ostritz stattfindenden „Rechtsrock“-Festival holte, haben die ortsansäßigen Bürger auf ganz eigene Weise dafür zu sorgen versucht, dass die Nazis auch weiterhin auf dem trockenen sitzen. Sie kauften den gesamten Biervorrat eines Supermarktes auf: mehr als 120 Kisten. Bier als Mittel der Zivilcourage.
Ein KommentarIm sächsischen Ostritz haben Bürger auf ungewöhnliche Weise ihren Unmut über ein großes Treffen von Rechtsextremisten gezeigt. In einer Aktion von Einwohnern und dem Internationalen Begegnungszentrum des Klosters Sankt Marienthal wurde der gesamte Biervorrat eines Supermarktes aufgekauft.
Neulich in den Niederlanden. Die Gefahr, dabei schnell betrunken zu werden, scheint mir arg verringert. Muss also nichts Schlechtes sein. Geht halt nur jede Menge Bier daneben.
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