Ein chinesischer Ingenieur hat offenbar dieses selbständig balancierende Fahrrad entwickelt, das in der Lage ist, komplett autonom durch die Gegend zu fahren. Mein chinesisch ist so schlecht, dass ich nichts von dem verstehe, was der Herr sagt, weshalb ich auf das Gezeigte vertrauen muss. Und: das ergibt alles nur wenig Sinn, weil auf diesem Rad halt keiner drauf sitzt. Es gäbe für mich halt keinen Grund, mein Rad alleine durch die Gegend fahren zu lassen. Aber, und darum geht es ja eh auch immer, es funktioniert!
3 KommentareSchlagwort: Bicycles
Warum können wir so derartige Innovationen eigentlich hier nicht auch haben? Hier wird dann lieber gefragt, warum Fußgänger und/oder Radfahrer nicht einfach Helme tragen würden. Zu ihrer Sicherheit und so.
7 KommentareMitsubishi Fuso Truck and Bus has released a new model outfitted with a blind spot removal system. The Transport Ministry says it’s the first time a truck with such a feature is being sold in the country. pic.twitter.com/Q0CvCOCWLU
— NHK WORLD News (@NHKWORLD_News) June 8, 2021
Ich verbringe ziemlich viel Zeit damit, mir ReBuild-Videos alter Fahrräder anzusehen. Wirklich sehr viel Zeit. Das entspannt mich ungemein. Hier will ich damit niemanden langweilen, aber mit diesem Video davon mal eine Ausnahme machen. Das gute alte Bonanzarad in Form eines Raleigh Choppers aus den 1970ern, das von The Y Maker in wirklich harter Fleißarbeit fast wieder in den Originalzustand versetzt wurde. Und vielleicht will ich jetzt auch so eine Kiste neu aufbauen.
Einen Kommentar hinterlassenThe Q hat sich mal eben aus Ketten einen Fahrradrahmen geschweißt. Praxisorientiert ist der freilich nicht, aber erstmal funktioniert das – und man weiß ja nie, was während einer Zombieapokalypse noch so rumliegen wird.
(Direktlink,)
Ich bin jetzt nicht der größten Fan von E-Bikes, unterstütze diese Idee der französischen Nationalversammlung allerdings dennoch voll und ganz. Die nämlich sieht vor, den Käufern eines elektrischen Fahrrads einen Zuschuss von bis zu 2.500 Euro zu zahlen, wenn sie im Gegenzug ihr bisheriges Verbrennerfahrzeug abwracken. Geiler wäre natürlich, wenn das auch für Bio-Fahrräder gelten würde – und konsequent wäre das allemal.
6 KommentareDie ungewöhnlich konzipierte Abwrackprämie ist Teil eines Maßnahmenpakets, mit dem die französische Regierung bis zum Jahr 2030 die Emission von Treibhausgasen um 40 Prozent – ausgehend vom Level des Jahres 1990 – reduzieren will. Mit der Abstimmung ist die Förderung noch nicht beschlossen, darf aber für die endgültige Lesung des Gesetzes als unstrittig betrachtet werden.
Radfahrer im Urbanen Raum kennen das so oder so ähnlich. „Radfahren ist easy“, haben sie gesagt…
7 KommentareCampen ist aktuell der heiße Scheiß, habe ich gelesen, und geht jetzt auch ohne Zelt mit dem Fahrrad. Zumindest für jene, die ihre Schlafstätte ohnehin nicht sonderlich gerne mit anderen teilen. Dann wird es in so einem Anhänger doch recht eng.
Alle unsere Wohnwagen bestehen aus GFK oder Carbon in Leichtbauweise. Die Zelle selbst ist ein selbsttragendes Chassis und verwindungssteif, wobei wir keinen tragenden Grundrahmen aus Metall brauchen. Sie sind reparaturfreundlich konstruiert, sodass man bei ein wenig handwerklichem Geschick alle Teile austauschen oder selber reparieren kann. Wir verwenden ausschließlich große Laufräder in der Dimension von 26 Zoll. Das bringt Laufruhe und Fahrstabilität, sodass man mühelos Geschwindigkeiten von 25 km/h fahren kann.
(Direktlink, via Yanko Design)
Dass sich nicht alle Autofahrer um Radwege scheren, weiß ein jedes Kind, wie egal die manchen allerdings tatsächlich sind, zeigt dieses Video. Weil bunte Farbe auf der Straße halt noch lange keine Verkehrsinfrastruktur macht, die aber nötig wäre und auch selbstverständlich sein sollte.
5 KommentareSpikes für Fahrradreifen könnten bei den aktuellen Wetterverhältnissen ein Ding sein, aber der Fahrradbastelexperte The Q geht da konsequent noch deutlich weiter und baut sich Sägezahnräder unter seinen Rahmen. Sieht weder sportlich noch sonderlich elegant aus, ist aber möglich – und manchmal geht’s ja nur darum.
(Direktlink | Danke, Johannes!)