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Schlagwort: Boars

Kuhherde zieht Wildschwein-Frischling auf

Kommen wir zu den guten Nachrichten, die die Tage ja eher von seltener Natur sind. Eine Kuhherde in Niedersachsen ist seit Kurzem um ein Mitglied reicher: ein Wildschwein-Frischling namens „Frieda“ hat sich den Kühen angeschlossen. Vor etwa drei Wochen habe er das kleine Tier beim Füttern entdeckt, sagte Landwirt Friedrich Stapel. „Mit einmal habe ich gesehen: Da hinten läuft doch etwas Kleines hinterher.“ Frieda ist seit dem Bestandteil der Herde, aus der sich eine Kuh wohl besonders engagiert um sie kümmert.

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Wildschwein klaut einem Badenden eine Tüte, in der sein Laptop ist – der Badende jagt hinterher

Währenddessen in Berlin. Und mal ehrlich: ich würde mir auch nur ungern von einem dahergelaufenen Wildschwein am See meinen Rechner klauen lassen wollen. Da muss man denn auch schon mal zum Sprint ansetzten. Egal, ob mit oder ohne Buchse.

Die Natur schlägt zurück! Wildschweinjagd am Teufelssee!
In der gelben Tüte ist der Laptop des Mannes, deshalb gab er selbst im Adamskostüm alles.
Ich habe anschließend die Fotos dem Mann gezeigt, er hat schallend gelacht und autorisiert, dass ich sie öffentlich machen kann. Es gehört nicht zu meiner Natur, Menschen bloßzustellen. Ich denke, das Leben hat auch lustige Seiten und die darf man durchaus teilen.

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Wildschweine graben verstecktes Kokain in Wald aus

(Foto: Jamie92)

In Italien haben irgendwelche Leute ihre nicht kleinen Kokainvorräte in einem Wald vergraben. In wasserdichten Gläsern. Irgendwie wurden diese von Wildschweinen ausgegraben, die einen Teil des Kokains dann in jenem Waldstück verteilten.

Ein mutmaßlicher Drogendealer, der von der Polizei abgehört wurde, hatte sich in einem Telefonat darüber beschwert, dass die Wildschweine Drogen im Wert von umgerechnet rund 20.000 Euro vernichtet hätten. Daraufhin wurden der Dealer und drei weitere Komplizen festgenommen.

Es ist also keine gute Idee, seine Drogenvorräte irgendwo im Wald zu vergraben. Wer sagt schon, dass Schweine nur Trüffel entdecken würden?

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Taxifahrer verunfallt mit „großem Hamster“

(Symbolfoto: Elsemargriet)

Ein Taxifahrer in Bayern hat der Polizei neulich mitgeteilt, dass er soeben einen „großen Hamster mit sehr großen Zähnen“ angefahren habe. Beim Hören und auch beim Lesen, denke ich so: war bestimmt eine Bisamratte. Oder ein Biber. Kann ja vorkommen. Siehste ja auch nicht alle Tage.

Als die Polizei am Unfallort ankam und diesen genauer untersuchte, stellte sich jedoch raus: der Mann hatte ein Wildschwein angefahren.

Als die Einsatzkräfte am Unfallort bei Attaching am Rande von Freising ankamen, hätten sie festgestellt, dass es sich bei dem angefahrenen Tier nicht um einen Hamster gehandelt habe: Der Taxifahrer sei stattdessen mit einem mittelgroßen Wildschwein zusammengestoßen.

Ob der Taxifahrer noch nie Wildschweine gesehen hatte, konnte ein Polizeisprecher nicht sagen. Die Beamten betonten aber: „Der Taxifahrer war nüchtern!“

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Aufstand der Tiere: Wildschweine stürmen Sparkasse

(Symbolfoto: Webandi)

In der Innenstadt des schleswig-holsteinischen Heide kam es heute Morgen zu einem tierischen Zwischenfall. Zwei Wildschweine haben sich in die Stadt verirrt und sind dort, offenbar ziemlich nervös und aggressiv auf Menschen losgegangen. Sie sie drangen in einen Optiker und eine Bäckerei ein und stürmten letztendlich die Sparkasse, in der sich zu diesem Zeitpunkt Angestellte und Kunden aufhielten, die über eine Drehleiter evakuiert werden mussten. Es gab mehrere Verletzte. Eines der Schweine wurde vor Ort von einem Jäger erlegt, das andere ist verschwunden. Mittlerweile gab die Polizei Entwarnung, das Schwein bewegt sich wohl wieder außerhalb des Stadtgebietes.

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