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Schlagwort: Burning Man

Eva Kaczor & Acid Pauli – Psychedelic Breath at Burning Man 2018

Eva ist die Yoga-Ikone in meiner Filterblase. In diesem Jahr hat sie ihr Konzept des Psychedelic Breath im Sonnenuntergang des Burning Man Festivals in die Wüste gebracht und sich dazu von Acid Pauli musikalisch begleiten lassen. Und das passt offensichtlich ganz wunderbar zusammen.

Friday at sunset, Burning Man 2018, an impressive number of humans gathered with us in front of Bjarke Ingels’ installation THE ORB. Under the guidance of Eva Kaczor and her PSYCHEDELIC BREATH, we shifted into a state of non-ordinary consciousness, experiencing deeply what it means to be human and go beyond.

This is the soundtrack that Acid Pauli created especially for this experience. May it take you into this powerful ritual that many of you opened for new beginnings.

PSYCHEDELIC BREATH is Eva Kaczor’s own mix of dynamic breathing techniques from ancient traditions and contemporary science. It harnesses your power to naturally expand consciousness and to reveal your inner guidance. As a Consciousness Guide, Eva travels the world with it, guiding at music festivals, entrepreneurial conferences and in private sessions to explore your purpose, drawing from her extensive knowledge about the human psyche, body, and spirit.


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Tracklist:
Ali Kuru – Lost Bedouin (Peter Power Remix)
Marco Tegui – The wizard sails alone
Sven Weisemann – Planetary Nebula
Acid Pauli – Sacado
Woodkid & Nils Frahm – Winter Morning I
Andy Stott – Numb
Colin Stetson And Srah Neufeld – And Still They Move
Ryoji Ikeda – Data.Microhelix
Vera – In The Nook
Curd Duca – Waterphonics
Acid Pauli – World’s End
Ocoeur – Progression
Billy Caso – Alive (Nutia’s Busdriver Remix)
Acid Pauli – NanaN
Dakota Suite & Quentin Sirjacq Nu Dat Deze Dag Voorbij Is
Alex Hoevelmann – Dawn
Console – Lost in Sensation
John Selway – On Time (Arthur Oskan Remix)
Christian Löffler – Core

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Tycho – Waypoint (Burning Man Sunrise Set 2018)

Das fast schon traditionelle Burning Man Sunrise Set des großartigen Tycho, der es dort auch in diesem Jahr wieder durch die Wüste schickte.


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Tracklist:
Fila Brazillia – A Zed And Two L’s
King Of Woolworths – Bakerloo (Main Titles)
Squarepusher – Iambic 5 Poetry
DJ Krust – Soul In Motion
Aphex Twin – IZ-US
Tycho – Adrift
PFM – One & Only
Art Feynman – Slow Down
Weval – Thinking Of
Glue70 – Til You Say
Com Truise – Flightwave
Melanie De Biasio – Afro Blue
James Holden – 10101
Voyage – Dynamic
Weval – It’ll Be Just Fine
Roman Flügel – 9 Years (DJ Koze Remix)
Jon Hopkins – Emerald Rush

<<< Sunrise >>>

Pluko – l o v e
Aleksandir – Yamaha
Chrome Sparks – Moonraker
Kölsch & Tiga – HAL
Bicep – Glue Original Mix
Chrome Sparks – All There Is
Tycho – Awake

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Wie viele Fahrräder beim Burning Man stehen blieben

Ein Grundsatz beim Burning Man Festival ist es, „keine Spuren“ zu hinterlassen. Offenbar haben das einige bei der letzten Ausgabe vergessen und ihre Fahrräder dort stehen lassen. Nicht drei oder vier, auch keine 30 oder 40, nein. Rund 5000 Räder blieben nach Festivalende in Black Rock City zurück.

Einige sollen nun Hurrikan-Opfern in Houston und der Karibik zur Verfügung gestellt werden.

The photo of the bikes also caught the attention of Meg Kiihne, who lives about four hours from the site. Kiihne once lived and ran a bike shop on Turks and Caicos, and saw pictures all over Facebook of her friends‘ and family’s collapsed homes. She says she knew bicycles could be useful in the recovery effort after Hurricane Irma.
„There are parts of the island which will not have power for months,“ she says. „Bikes can enable somebody who may have lost their home and staying with a friend, they can get to their job at a resort so they can continue to make money to help rebuild their home… they can get around on a bike and get to food.“

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Drohnenvideo vom Burning Man zu Desolates „Immortality“

Nächste Woche am 02.10. erscheint Sven Weisemanns neues Desolate Album auf Fauxpas. Ich liebe den Sound, den er unter diesem Pseudonym macht, wirklich sehr. Schon immer. Downbeats, wie sie in diesem Jahrtausend klingen können, ohne ihre Geschichte zu verleugnen. Genau mein Ding. Gerade, wenn wir langsam gen Herbst steuern.

Ab Montag also wird es das neue Album „Lunar Glyphs“ auf Vinyl geben. Das digitale Release folgt am 13.10.

Dazu im Vorlauf gibt es schon mal ein Video zu einem Track des Albums: „Immortality“. Aufgenommen mit einer Drohne von Philippe Meicler während des Burning Man Festivals 2016.


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Der Bau einer Kunstinstallation fürs Burning Man

Malcolm Tibbetts hat gemeinsam mit einem Kumpel für das diesjährige Burning Man Festival eine ziemlich abgefahrene Installation aus Stahl und Holz gebaut. Per Hand. In diesem Video zeigt er den Herstellungsprozess, bei dem mir persönlich das Holz ein wenig zu kurz kommt. Beeindruckend ist das allerdings dennoch alle mal. Abgefahren, was sich aus Holz so machen lässt.


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Leider hat die Installation das Fest nicht unbeschadet überstanden.


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Von einem, der zum ersten Mal da war: Ganesh über das Burning Man

Jens und seine Spacebar, die er als „Ganesh“ betreibt, kennt man hier in Berlin mindestens seit der Hirschbar. Das ist gut 20 Jahre her. Aber auch außerhalb Berlins dürfte er uns seine Bar zumindest den Goaheads ein Begriff sein.

Wir sind uns in den letzten 20 Jahren, ohne uns zu kennen, locker 200 Mal über den Weg gelaufen und haben das vor zwei Jahren dann mal nachgeholt, dieses Kennenlernen. Seitdem sind wir sozial vernetzwerkt und lesen uns dort.

Ganesh war in diesem Jahr nun zum ersten Mal auf dem Burning Man und hat auf FB darüber geschrieben. Ich mag den Text sehr, weil so schön euphorisch ist. So alles Neue in sich aufnehmen wollend. So wie das hier halt früher mal war, wenn man ein neues Psy-Festival besucht hat, das man vorher nicht kannte. Und weil ich den Text so mag, habe ich Ganesh gefragt, ob ich den hier in seinem Namen veröffentlichen darf. Darf ich.

So kann es sich lesen, wenn jemand zum ersten Mal Gast auf dem Burning Man war. Ich glaube, er hatte Spaß. Und ich weiß, dass er schon verdammt viele Festivals gesehen hat.

Ganesh:

Ohne Frage habe ich das tollste und wahnsinnigste und nachhaltigste und schönste und aufregendste Ereignis meines Lebens gehabt. Zumindest bis jetzt. Ich habs bei ’nem Campmeeting schon gesagt und finde das trifft’s ganz gut: Das ich auf dem Burning Man endlich gelandet bin, fühlt sich für mich wie die logische Konsequenz meines Lebens an. Vom Kirchen und Schlösser restaurieren, über Salesman zu Spacebar und Clubbetreiber komme ich endlich heim. So intensiv und so passend hat sich das nur 1999 mit der Goafamily in Berlin angefühlt.

Schon in Reno waren die Burner zu erkennen und auch das Feedback in der Bevölkerung (z.B. Securitymann in der Bank) war überaus positiv. Mit Verlassen der Stadt wird es nach und nach weniger zersiedelt und man fragt sich, warum man noch soviel weiter fahren muss, da ist doch schon das ein oder andere Plätzchen. Man kommt dem Sehnsuchtsort allmählich näher und muss schmunzeln wenn auf der einzigen Strasse ca. 70 Meilen vor den Gates bereits der Hinweis kommt: „Weiterfahrt nur mit Ticket!“ Und obwohl wir im Genuss von early arrival-Tickets sind und somit vor dem großen Anreisechaos aufschlagen, stehen wir fünf Stunden im Einlassstau. Aber was für ein Stau! Da stehen die irrsinnigsten Wohnmobile und phantasievollsten Fahrzeuge, die einem bislang begegnet sind. Ein PKW-Anhänger in Form eines liegenden Banjos dient als Bühne und prompt setzt sich einer drauf und spielt für alle Geige. Ein mittelgroßer Bus ist über und über mit fein ausgeschnittenen Holzplatten versehen die ihm das Aussehen eines balinesischen Tempels verleihen. Und und und.

Zur Ankunft im Camp setzt dann bereits die Dämmerung ein und nach Aufbau meines Zeltes (wann hab ich das letzte Mal in so einem kleinen Zelt geschlafen und das in der Wüste?!) bleibt dann noch etwas Kraft um eine erste Begehung der Playa zu machen. Die Playa ist der große Kreis um den die verschiedenen Camps angeordnet sind und auf dem neben dem namensgebenen Man und dem bekannten Tempel zahlreiche Kunstobjekte, Installationen, Lichtkreationen, Feuerspiele und vieles mehr verteilt sind. Ein Kreis von ca. 1,5km Durchmesser! Zur besseren Vorstellung: das entspricht der Entfernung zwischen Brandenburger Tor und Berliner Dom. Das Burning Man Festival mit Camps würde grade so aufs Tempelhofer Feld passen.

Erste Station ist natürlich das noch nicht ganz fertige Kunstprojekt, zu dessen Verwirklichung wir im Background etwas beisteuern durften. Der BLACK CUBE. Mit Sicherheit eines der ungewöhnlicheren Projekte in der Geschichte des BM. Drei Künstler – federführend der in Holland und darüber hinaus bekannte Maler und Aktionskünstler Dadara – lassen sich bereits in der letzten kleinen Ortschaft schwarze Würfel auf die Köpfe setzen und sehen so nichts von dem Spektakel um sie herum; für die weitere Woche verbleiben sie in der BlackBox, erleben nicht selbst was um sie herum geschieht und sind dabei kräftezerrenden Entbehrungen ausgesetzt. Es ist irrsinnig heiß in der Box, Essen, Getränke, Klo – alles muss irgendwie vom Team organisiert werden und die Künstler können sich nicht mal eben die Beine vertreten. Die Burner sind dann aufgefordert sich mittels eines Formulars zu ihrer Wahrnehmung, ihrer Realität zu äußern und die Künstler erschaffen den BM aus diesen Beschreibung auf einem 360 Grad Wandgemälde. Das Ganze ist dann noch mit Virtual-Realitybrillen gekoppelt – wie genau habe ich selbst leider nicht erlebt, der Andrang war zu groß.

Einer der absoluten Gänsehautmomente (von so vielen) war, als wir während der feierlichen Prozession bei der die Künstler – blind – zum Cube geführt wurden am Man vorbeikamen und sich die Erbauer des Man, also die Jungs die den echt coolen Shit, den Hotspot und Namensgeber der Veranstaltung erschaffen haben, auf die Knie gingen, sich in den Wüstenstaub warfen, wieder und wieder die Arme hochrissen und dabei laut riefen „BlackBox, Blackbox!“ riefen.

Zurück auf Anfang: In der ersten Nacht der Burning Week fuhr ich auf meinem stilecht bunt-beleuchteten Fahrrad meine erste Runde über das Areal. Erstmal durch die Strassen, die die Camps begrenzen. Ich bekam ein breites Grinsen als an der ersten Kreuzung gleich eine Vielzahl von Fahrrädern meine Weg kreuzte – ALIENS ARE EVERYWHERE. Alle blinken und leuchten, oft sind die Räder markiert so das rote, grüne, gelbe Kreise über die Wege rollen. Mein Grinsen wurde ich nicht mehr los. Ich passierte liebevoll gestaltete Camps anderer Festivalteilnehmer und JEDES ist dazu gedacht das du, ja DU, da mal anhälst, Hallo sagst, ’nen Drink nimmst und Leute kennenlernst. Phantasievolle Namen und Konstruktionen. Etliches geht schon über „kleines Freunde Open Air“ hinaus, teilweise gilt es Aufgaben zu erfüllen, um teilhaben zu können. Irgendwann lande ich am Ziel meines Ausflugs.

Ich hatte während der Prozession Omar aus Seattle kennengelernt und wollte in sein Camp, das Firehouse. Das Firehouse entpuppte sich als vierstöckiges Baugerüst, dem eine Hausfassade mit LED-umrandeten Fenstern vorgesetzt war. Davor eine freie Fläche zum Tanzen mit DJ vom Balkon und mit feuerspeienden Installationen und das Gerüst/Haus selber zum Begehen. Im ersten Stock ne gemütliche Bar mir Sofas, Teppichen und jeder Menge Kissen. Die nächste Etage eine große nach oben offene Liegewiese und dann ging es noch zwei weitere – nun nur noch rüstungsbreite (ca1m) Etagen hinauf, man konnte aus den Fenstern gucken und oben schließlich vom Dach das Areal überblicken. Was für ein Anblick! Soweit das Auge reicht leuchten bunte Lichter, man sieht Kuppeldome, gigantische Zelte, irrwitzige Konstruktionen und jedes Licht sagt: „Hey komm mal rum„. Und das was ich überblickte waren nur die Camps! In weiter Ferne war der Man zu erahnen, die riesige Playa verschwand in all dem Licht – Las Vegas und Disneyland sind Kinderzirkus dagegen. Ich hab dann dort lange und geschmeidig wie lange nicht getanzt und war Omar dankbar für die Einladung in dieses Camp – ich wollte unbedingt daran teilnehmen, was für ne tolle Nummer.

Nun ja, irgendwann entscheidet man sich fürs Heimradeln und der kürzeste Weg führt über die Playa UND dann realisierst du, dass du zwar eine grandiose Nacht hattest, aber das ganze Wunderland liegt noch vor dir. Ich war nicht auf ’nem anderen Stern, das war eine komplett neue Galaxie. Leuchtende Artcars schippern durch die Nacht – da wird dann auch mal nen dreimastiges Segelschiff zum Fahrzeug umgebaut und ein riesiger leuchtend rot umrandeter Hai fährt vorbei. Eine kleine Sandinsel mit Palmen verfügt genauso über einen fahrbaren Unterbau wie ein galaktischer Sternenkreuzer und alle spielen Musik und bei Bedarf hüpfst du auf und drehst mit denen eine Runde zum anderen Ende der Welt. Es gab noch soviel mehr zu sehen und zu erleben und es lässt kaum in Worte fassen.

Pünktlich um 09:00 Uhr fragt dich die Sonne: „Hey, wie hälst du es bei den Temperaturen im Zelt aus?“ „Gar nicht“, lautet die Antwort. Man schleppt sich spätestens von 11 bis ca. 17 Uhr durch den Schatten und trinkt literweise Eistee oder Wasser. Laut Aussage erfahrener Burner hatten wir „record-breaking temperatures“ von bis zu 45° C. Die vielbeschworenen Sandstürme fielen bisher bescheiden aus – waren mehr so ein Ding, das man aus der Ferne betrachtet. Mitte der Woche gings aber dann doch mal richtig los und „the best reisebuudy of all times“ Ingo P. und meinereiner hielten dies für einen guten Zeitpunkt, auf die Playa zu gehen. Oha… Gott sei Dank waren wir mit guten, dichten Brillen und vernünftigem Atemschutz unterwegs. Bei Gang in Richtung Man verschwand das riesige Gebilde hin und wieder vor unseren Augen und auf dem Weg zurück zum Camp verloren wir etwas die Orientierung. Ich konnte ja nicht mal mehr die Hände am Ende meiner Arme sehen. Was für ein Schauspiel, welch eine Naturgewalt – grandios.

Dass das Ganze Burning Man heißt macht auf so vielen Ebenen Sinn. Da verbrennt nicht „nur“ der Man oder (juchu) das Fett, deine Haut braucht Betreuung (Essigwasser ist DER Hit!) und die Sonne brennt und auch das ständige Erleben brennt. Am Anfang verzweifelt man noch an dem Wunsch, doch möglichst alles mal gesehen zu haben, aber irgendwann weiß man mit Kopf und Körper, es reicht – Satisfaction. Und so ist es ein lautes, ausgelassenes Fest wenn mit Feuerwerk und in gewaltigen Flammen, umringt von zahllosen Artcars und den schönsten Menschen die, ich in meinem Leben getroffen habe, der berühmte Man in Flammen aufgeht. Die Figur stand in diesem Jahr in einem beeindruckenden Tempel. Man konnte hineingehen, den Man berühren, dem wundervollen Gongspielwerk lauschen und auf einer Empore den Tempel hinaufsteigen. Wundervoll – und in Flammen aufgegangen.

Ein anderer, auch für mich sehr wichtiger, Bau ist der Tempel (nicht der vom Man). Was für ein beeindruckendes Bauwerk, ZEN-Athmosphäre beschreibt es sehr gut. Das Ganze erbaut zu dem Zweck von geliebten Menschen oder auch Tieren Abschied nehmen zu können. Ein sehr ruhiger Platz, wo Fremde dir zur Zeit stehen, spontan Umarmungen gegeben werden und Menschen oft bitterlich über ihren Verlust weinen. Ganz nebenbei; ich habe noch so viele Erwachsene Menschen – gerade auch Männer – weinen sehen. Nicht nur da, nicht nur aus Trauer, auch aus Glück, Lebensfreude und machtvollen Gefühlen. Gänsehaut pur.

Nach dem eine Nacht nach dem Man auch der Tempel brannte, realisierten wir unsere schwindende Kräfte -fraglos noch immer voller Energie – und reisten einen Tag früher ab als geplant. Um nicht im hässlichen Reno zu verrotten entschieden wir uns, für etwas mehr Wegstrecke und fuhren an den malerischen Lake Tahoe. Endlich auch wieder ein echtes Bett, eine laaaaange heisse Dusche und – YEAH – eine Waschmaschine. Lake Tahoe könnte ich mir ja zum Wohnen/Leben vorstellen. Fehlen leider ein paar Millionen für.

Was für unglaublich tolle Holzhäuser mit grüner Natur und herrlichem See. Wir verbrachten dann noch einen Tag bei Freunden in Santa Rosa, nördlich von San Francisco, besuchten die gigantischen Redwoodbäume und wählten als letztes Ziel unserer Etappe Monterey 7 Carmel-by-the-sea. Okay… Vielleicht zieh ich auch hierher. Brauche ich aber noch mal ein paar Millionen mehr als am Lake Tahoe. Carmel ist ein wunderschönes Küstenstädtchen mit sehr individuellen Bebauungen. Bekannt wurde der Ort vor allem auch weil Clint Eastwood hier eine Weile Bürgermeister war.

Irgendwann geht’s dann doch mal Heim, der Rückflug ist gebucht und ausser feinstem Wüstenstaub und Fotos hast du einmalige Erinnerungen im Gepäck, so vielfältig und zahlreich, dass zwei Wochen wie zwei Monate erscheinen. VERDAMMT, ICH MUSS DA JETZT JEDES JAHR HIN.

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