Gelungenes Tribut bei Choir, Choir, Choir.
(Direktlink, via Kottke)
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Zum Inhalt springen -->Der Pub Choir hat in über 2,5 Jahren über 100.000 Menschen zusammengebracht, die so in der Summe Queens „Bohemian Rhapsody“ singen. Das ist schon sehr schön.
Pub Choir tackled the world’s hardest song, included EVERY note, and the result is magnificent. This cover of Bohemian Rhapsody was recorded phrase by phrase at every Pub Choir show since 2022. Watch the audience number grow up the top of the screen.
(Direktlink, via TYWKIWDBI)
Als Kind habe ich als einziger Junge mal in einem Chor gesungen, wobei sich meine Begeisterung für Chormusik nicht sonderlich ausprägen konnte und ich das nach einem Jahr schon wieder sein ließ. Auch heute ist derartige Musik nicht meine liebste musikalische Präferenz, aber wenn Choir! Choir! Choir! in London „Girls & Boys“ von Blur intoniert, gibt es schon auch ein bisschen Gänsehaut, Girls und Boys.
(Direktlink, via BoingBoing)
Das ist schon bisschen schön.
We can still be together, even though we are apart.
Over 6000 strangers from 45 countries submitted a video in 3 days to sing 1 song. It’s dedicated to all the frontline heroes who are keeping us safe.
Thanks for covering some David Bowie with us, accompanied by Waveney Yasso on guitar. And thanks to Paris from Sleepy Mountain Films for this HUGE edit.
You can support our work by sharing the video
or by visiting our website: www.pubchoir.com.auUntil the next singalong (we’ll let you know when we’re good and ready!)…
(Direktlink, via Testspiel)
Jetzt nicht unbedingt der Song, an den ich denken würde, wenn es um ein Chorstück gehen sollte, der Murmuration Choir, allerdings, hat sich trotzdem mal den Kruder & Dorfmeister Remix von Lambs „Trans Fatty Acid“ vorgenommen und in einem Tunnel in Bristol interpretiert. Gar nicht mal so schlecht.
2 KommentareApril 2018: eine kleine Bar in Toronto hatte im Netz danach gefragt, ob Rick Astley nicht mal vorbeikommen wollen würde, um dort gemeinsam mit einem schon sehr großen Kneipenchor „Never Gonna Give You Up“ zu performen. Keine 14 Tage später war er da. Und dann sangen sie alle zusammen „Never Gonna Give You Up“. Hach, Internet, ey!
https://youtu.be/dJRsWJqDjFE
(Direktlink, via reddit)
Neulich in einem Restaurant in Südafrika: die Crew des Restaurants gibt einer Gruppe von Südkoreanern eine Djembe und lässt die mal machen. Stellt sich raus, die Südkoreaner sind ein erprobte Sänger und Sängerinnen und dann machen die eben das, was ein erprobte Sänger und Sängerinnen am liebsten tun: sie singen gemeinsam. „Circle of Life“ aus „König der Löwen“. Schön.
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(Direktlink, via FernSehErsatz)
Im Rahmen einer Doku, die sich der Frage widmet, warum Rapper nicht sonderlich viel für die Polizei übrig haben, hat der Chor der Angewandten Wissenschaften Hamburg ein Medley gesungen, in dem es vier Rapsongs zu hören gibt, die von dem Chor dafür neu interpretiert wurden. Dann klingt das alles gar nicht mehr so böse.
Alter Rap-Text, neue Partitur – und plötzlich klingt der Polizistenhass ganz anders. Wie viel bleibt noch übrig von der Gangsta-Attitüde? Wir haben den Chor der HAW Hamburg gebeten, einige Songs zum Thema für uns neu zu interpretieren. Öffnet den Rotwein und genießt die feinen Stimmen und ihren Gesang über die Polizei.
Songs:
Tamas – „Fick die Cops“
Haftbefehl – „Copkkkilla“
Nate57 – „Blaulicht“
Casper – „Sirenen“
Hanybal & Nimo – „Fick dich“
Hier die ganze Doku von STRG_F.
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