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Schlagwort: Design

Podcast-Serie über das berühmte Döner-Logo: Döner Papers

Wir kennen es alle, das Döner-Logo. Auf den Papiertaschen des Fast-Food-Highlights, auf T-Shirts, auf Socken und auf Badelatschen. Bisher war nie klar, wer genau es entworfen hat. Aylin Doğan hat sich mit ihrem Team auf die Suche gemacht, um genau das herauszufinden. Dabei ist eine sechsteilige Podcast-Serie entstanden: Döner Papers. Nach drei Jahren der Recherche wird das Rätsel tatsächlich gelöst.

Im ARD-Podcast „Döner Papers“ wird akribisch der Verbreitung des Dönerlogos und seiner Entstehung nachgegangen. So schaffen es Podcast-Host Aylin Doğan und ihr Team, die Entstehungszeit des Logos auf die Jahre 1984 bis 1991 einzugrenzen und finden eine Grafik-Vorlage aus den 80er-Jahren, die als Vorbild für das Logo gedient hat. Nach drei Jahren Recherche konnten sie so die Person dahinter identifizieren.

4 Kommentare

Detaillierte Reisetagebücher

Als Kind machte ich mir nach den verhältnismäßig vielen Reisen, die meine Eltern mit mir unternahmen, immer so kleine Erinnerungsheftchen. Mit Fotos, Eintrittskärtchen, Parkscheinen, kurzen Notizen, diesdas. Hin und wieder sah ich sie mir später dann nochmal an und schwelgte in Erinnerungen. Ich fand es deshalb ein bisschen schade, dass ich meine Kinder nie wirklich dazu animieren konnte, Ähnliches nach unseren gemeinsamen Reisen anzufertigen.

Und dann sehe ich diese unfassbar detaillierten Reisetagebücher, die José Naranja von seinen Reisen macht – und die sie sind schlichtweg wunderschön. Jedes einzelne ein kleines Kunstwerk. Hach.


(via Colossal)

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Plattenspieler ohne Tonarm

Ein Kreativstudio aus Paris hat einen minimalistischen Plattenspieler angekündigt, dessen Bedienelemente auf eine Play-Taste und einen Lautstärkeregler reduziert sind. Der PP-1 von Waiting For Ideas – kurz für Plug and Play – hat keinen sichtbaren Tonarm und besteht aus einem massiven Block eloxierten Aluminiums, dessen Herstellung etwa 12 Wochen dauert. Preis dafür: gut 6000 Dollar.

There’s also no speed control dial on the PP-1. Miniot’s technology can automatically detect if a record needs to be played at 33 or 45 RPM, and constantly recalculates the speed of the motor to ensure optimal playback at all times.

It’s not only a striking piece of design, it’s also a high-quality turntable. But if you’re a vinyl enthusiast, you’ll need to remember to place your records upside down on the PP-1 to hear the tracks you want.


(via The Verge)

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Nordmende Spectra Futura

Aus der Kategorie Vintage-LoFi-Kuriositäten heute: das Nordmende Spectra Futura und dabei wahnsinnig gutaussehend. Gebaut von 1968 bis 1970. Gab es zudem in diversen Farbvarianten. Würde ich mir so auch heute noch in die Stube stellen.

Das Spectra Futura Stereo System ist ganz ohne Zweifel das wichtigste Kultprodukt der Firma Nordmende. Alle Künstler lieben es! Es ist das Ergebnis der Zusammenarbeit der besten Ingenieure der Firma und des weltweit bekannten Designers Raymond Loewy.


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Casio Ring Watch

Casio hat mit der Ring Watch CRW-001-1JR einen Ring an den Start gebracht, der das Design der klassischen digitalen Uhren hat, die wahrscheinlich jeder von uns kennt. Für alle Nostalgischen, die die Zeit am Finger tragen wollen.

Introducing the first ring watch, in honor of Casio Watch’s 50th anniversary. A newly developed miniature module and advanced metalworking technology have produced a new style of digital watch both practical and playful. This utterly distinctive watch expresses Casio uniqueness and originality and never compromises on even the smallest details. As a timepiece and as a piece of jewelry, this ring watch adds a touch of beauty to each and every moment.


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