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Schlagwort: DJs

Was Grandmaster Flash als DJ bei einem Gig nicht von anderen DJs hören möchte

Wenn man der Überschrift über dieser Tabelle hier glauben mag, ist das eine „Do Not Playlist“, die Grandmaster Flash jenen DJs vorlegt, die an einem Abend mit ihm gemeinsam spielen. Ob er das damals tat, das Teil ist aus dem Jahre 2009, weil er einen Teil der Nummern schlichtweg nicht leiden bzw. hören mochte, oder weil er diese Songs lieber für sein Set vorbehalten wollte, ist nicht bekannt. Könnte auch beides zutreffen. Ob er das heute noch so handhabt und wie die Liste heute aussieht, weiß wohl auch keiner genau.


(Foto: Spanier, klick für in groß, via Blogbuzzter)

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Was populäre Musiker so kosten und was einige DJs im Jahr 2013 verdienten

Die Forbes Liste aus dem Jahr 2013 zeigt, was international für die sogenannten Star-DJs so gezahlt wird, und was die im Jahr 2013 so zusammenkratzen konnten. Ganz vorne Calvin Harris, der es immerhin auf 46 Millionen Dollar brachte, gefolgt von Tiesto, der mit 32 Millionen Dollar jetzt auch nicht so schlecht im Geschäft zu sein schein. Im Jahr 2012 führte er noch diese Liste an und ging mit 22 Millionen Dollar ins neue Jahr rüber. Da scheint also auch weiterhin noch etwas Luft nach oben zu sein.

Bei Bands ist das alles ein wenig geheimnisvoller. So richtig gerne reden die da nicht drüber. Die Booking Agency Degy Entertainment hat jetzt wohl eine Liste veröffentlicht, in der etliche Acts und ihre erstangesagten Buchungskosten drin stehen. Im Regelfall ist das meistens auch verhandelbar. Aber wer da nicht nach fragt zahlt eben die hier angesetzten Preise. Wer also seinen Kindern zur Jugendweihe schon immer mal Bon Jovi in den Garten stellen wollte, mit 1 Million seit ihr dabei. Dann aber vielleicht doch eher Tiesto.

Fangen wir mal bei „preiswert“. Da dürfte noch für so manchen was bei sein.

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(via Maik)

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Wireless Turntables

Neues am Markt der unbeschränkten Plattenspieler. Diese gibt es jetzt offenbar auch kabellos. Nicht, dass Pioneer da jetzt mit der noch alten Kabel-Variante etwas zu spät kommt.

Weitere Vorteile dieses Modells hier: es werden weder Slipmats noch Platten gebraucht, was die eigentliche Überraschung und eine kleine Sensation ist. Womöglich wird via WiFi ein Signal an die auf einer HD schmlummernden MP3s gesendet, die dann abgespielt werden. Oder die Musik passiert einfach so. Im Kopf.

Wann genau diese Teile auf den Markt kommen werden, ist bisher nicht bekannt, aber wir haben Geduld. Welcome to the Future!

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(via BMI)

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