Für jene, denen es nicht ohnehin klar ist, dass das eine ziemlich bescheuerte Idee ist: es ist eine sehr bescheuerte Idee.
Ein KommentarShaking alcohol over the DJ booth
byu/DikkeDekbedovertrek inWhatcouldgowrong
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Ein KommentarShaking alcohol over the DJ booth
byu/DikkeDekbedovertrek inWhatcouldgowrong
Nur konsequent: nachdem Streaming-Dienste eh schon random Playlisten erstellen können und diverse Software seit Jahren schon „sanfte“ Übergänge praktizieren, kommt Spotify jetzt mit einer Discjockey-Funktion, die auf Künstlicher Intelligenz basiert.
Mittels einer neuen DJ-Taste in der App wechselt diese in einen Modus, in dem eine in Echtzeit generierte Stimme den Nutzer persönlich begrüßt und auf ihn abgestimmte Musikstücke spielt. Das Ganze mutet ein wenig wie eine Mischung aus einem Radiomoderator und einem Party-DJ an. Die Funktion wird laut Spotify zunächst nur auf Englisch in den USA und Kanada verfügbar sein.
Natürlich wird das DJs nicht ersetzten, aber für einen Abend ohne musikalische Pausen dürfte es wohl reichen.
2 KommentareIch fühle ihn so sehr! Ich wäre gegangen. Sound an.
5 KommentareDie Berliner Zeitung hat mit Johannes Heretsch gesprochen, der in den 80er Jahren als DJ in Ostberlin unterwegs war. Diese hießen damals von Staatswegen aus Schallplattenunterhalter und brauchten eine staatliche Spielerlaubnis, um mit ihrer Musik durch die Klubs und Diskotheken ziehen zu dürfen. Wenn man Heretsch glaubt, war die Musik in den 80ern natürlich eine andere, aber gefeiert haben die Menschen auch damals ganz ordentlich.
Nachtleben – Wie zu DDR-Zeiten in Berliner Clubs gefeiert wurde.
Einen Kommentar hinterlassenSchallplatten spielte Heretsch allerdings nicht ab, sie ohne Auto durch die Stadt zu transportieren, wäre zu schwierig gewesen. Heretsch benutzte zwei tschechische Tonbandgeräte, Marke Tesla, vierspurig, Mono. Er fuhr mit seinem Fahrrad durch Berlin, die jeweils 18 Kilogramm schweren Geräte steckten in Radtaschen, im Anglerrucksack die Bänder. Darauf hatte er mehrere hundert Titel: Rock, Funk und Reggae aus den 70er- und 80er- Jahren. Heretsch mochte Genesis, Bob Marley, Peter Tosh, Police, Earth Wind & Fire.
Raving Iran ist ein Dokumentationsfilm über zwei iranische Techno-DJs, die ihr Leben mit der Musik leben wollen, was im Iran nicht einfach ist. Kommt im Mai auf einige Festivals und dann hoffentlich bald auch in die Kinos oder ins TV.
Arash und Anoosh arbeiten als DJs in Teherans Underground-Technoszene. Ohne Zukunftsaussichten und dem ewigen Versteckspiel müde, planen sie unter gefährlichen Umständen einen letzten manischen Rave in der Wüste. Zurück in Teheran, versuchen sie ihr illegales Musikalbum ohne Bewilligung unter die Leute zu bringen. Als Anoosh an einer Party verhaftet wird, erlischt auch der letzte Funke Hoffnung. Doch dann erreicht sie ein Anruf aus Zürich von der grössten Techno Party der Welt. Die Euphorie in der Schweiz verflüchtigt sich jedoch schnell, als ihnen der Ernst der Lage bewusst wird.
https://vimeo.com/161153814
(Direktlink, via Raimund)
Lauter wird’s nicht. Das bleibt hier alles so wie es ist!
Posted by Sheila A. Schiller on Freitag, 2. Oktober 2015
(via Jochen)
Ein KommentarVermutlich lief es bei der Aufnahme hiervon vor der Kamera ganz anders als dieses Video den Eindruck macht. Vielleicht nur Gejoke oder Soundcheck oder sonst was. Aber es ist einfach zu köstlich, Hardwell beim imaginären Knöpfchen drücken zuzusehen.
BEST DJ EVER!!!
Posted by Bobina on Montag, 6. April 2015
(via Ronny)
6 Kommentare