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Schlagwort: Döner

Da testet jemand Döner im Ruhrgebiet und schreibt darüber auf Instagram

Ein Insta-Account, wie er mir schmeckt: Dönerkunde Essen fährt durchs Ruhrgebiet, kostet und wiegt (weshalb ich drauf kam) die Döner im Ruhrgebiet und schreibt darüber auf Instagram. Ich bin selten bis nie im Ruhrgebiet, aber wenn mal doch wäre das wohl eine gute Orientierungshilfe in Sachen Dönerkunde.

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Da hat mal wer recherchiert, wo das ikonische Döner Kebab Logo herkommt

Endlich mal wieder die wichtigen Themen! Wir alle kennen diesen ikonischen Döner Kebab Print. Ein Kollege von mir trägt es auf seinen Badelatschen. Auf den papierigen Dönertaschen kennen wir es eh alle sowieso. Jonas Jansen ging der Frage, woher dieses Logo eigentlich genau herkommt, jetzt mal für die FAZ auf den Grund:Jäger des verflixten Dönerlogos. Wichtige Frage. Spoiler: er fand nichts. Schade, aber danke für die Suche. Kümmert sich ja sonst keiner um solche Fragen.

Ich habe mich schon häufiger gefragt, wie ausgerechnet dieses rote Logo vom Mann mit der Kochmütze und dem schmalen Oberlippenbart neben dem senkrecht rotierenden Spieß das universelle Logo für jede Verpackung von Döner-Kebap-Sandwiches geworden ist. Nicht nur in Deutschland. Selbst im Urlaub habe ich immer genau dieses Logo gesehen. Es scheint eine unabgesprochene Regel zu sein, dass man als Dönerverkäufer nur dieses eine Logo auf seine Tüten drucken kann. Der Designer Paul Rand hat in „Thoughts on Design“ die „funktional-ästhetische Perfektion“ beschworen, eine ideale Balance zwischen einem Logo, das einerseits gut aussieht und andererseits wirkungsvoll kommuniziert. Rand selbst hat die Logos etwa für IBM oder Ford entworfen. Nun ist das Dönermann-Logo zwar kein ikonisches Meisterwerk wie der Swoosh von Nike oder der Apfel von Apple. Aber es wird doch jemanden geben, der dafür Anerkennung verlangt.

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Die Bundeskanzlerin an Dönerspießen

Ich wusste bis eben nicht, dass Frau Merkel schon so oft an Dönerspießen stand und würde mir von ihr glatt mal einen machen lassen. Mit Kräuter und scharf, Frau Merkel.


(via FernSehErsatz)

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Mitarbeiter eines Imbisses vertreibt Räuber mit Dönerspieß

(Foto: Vladimer ShioshviliCC BY-SA 2.0)

Da hat der Verkäufer eines Dönerladens im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf den Spieß einfach umgedreht. Den leeren wohl gemeint.

In der vergangenen Nacht wollte in Hellersdorf ein maskierter Mann einen Döner-Imbiss überfallen. Nach Angaben des 39-jährigen Angestellten betrat der Unbekannte gegen 23.40 Uhr den Döner-Imbiss in der Gothaer Straße und forderte unter Vorhalt eines Messers die Einnahmen. Der Verkäufer griff einen leeren Dönerspieß, erhob diesen und verweigerte die Herausgabe. Der Maskierte verließ daraufhin ohne Beute den Imbiss und entfernte sich in Richtung der dortigen Bushaltestelle.

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Halber Döner von gestern nebst Pommes mit Käse überbacken

Man kennt das: man schafft den halben Döner nicht mehr und mag den eigentlich nicht wegwerfen. Klar, Döner wegwerfen ist so ziemlich das Schlimmste was einem kulinarisch passieren kann und wird mit einem Fünf-Punkte-Abzug auf der Essenskarmaliste bestraft. Das wieder auszugleichen, kostet dann mindestens eine Woche ausschließlich Salat essen.

Aber: Döner einfach nur liegen lassen und am nächsten Tag kalt essen, ist eben so ungeil wie die gefüllte Brottasche einfach nur aufzuwärmen. Was also tun? Die Karmaliste!

Twitter-User Kraftfbiber hat eine durchaus innovative Lösung für dieses Problem. Er hat seinen Döner von gestern mit Pommes angereichert, Cheddar drüber getan und das Ganze in den Ofen gestellt.

Ich denke, dass ist die bisher beste Möglichkeit, seinen halben Döner über die Nacht zu retten und ihn am nächsten Tag doch noch essen zu können. Der Mann hat eine Auszeichnung verdient!

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