Bei Mod Bikes gibt es mit dem MOD Easy SideCar 3 ein E-Bike, das mit einem Seitenwagen zum Lastenrad gemacht werden kann. Das Design ist inspiriert durch die Motorräder, die BMW in den 1940ern gebaut hat. Finde das Teil irgendwie ganz geil und mit 3400 Euro sogar relativ bezahlbar.
Ganz gute Alternative zu den albernen Leuchtwesten: ein im Dunkeln leuchtendes Fahrrad. Der E-Bike-Hersteller Superhuman hat ein Fahrrad mit einem im Dunkeln leuchtenden Rahmen geschaffen. Das Rad verfügt über einen 350-Watt-Nabenantriebsmotor, der bis 45 km/h unterstützt, und sein versteckter, austauschbarer Akku bietet eine Reichweite von bis zu 80 Kilometern. Wenn ich das richtig sehe, kann man das Teil bisher nicht erwerben, aber man kann es gewinnen.
Das vom französischen Hersteller Pi-Pop entworfene und entwickelte E-Bike ist ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das ohne Batterie auskommt und mit dem Strom angetrieben wird, der während des Fahrens erzeugt wird. Finde ich ja ein bisschen sensationell und kann mir gut vorstellen, dass andere Hersteller Gefallen an dieser smarten Entwicklung finden könnten, was den E-Bike-Markt beleben dürfte.
The Pi-POP e-bike regenerates power as the user pedals on a level road and kicks in the most power when the rider goes down a slope or while braking. This allows the rider to benefit from constantly renewed assistance, only that the most energy is consumed, rather than regenerated when riding uphill.
Optisch geht da sicher noch was, preislich ist das Fahrrad mit 2400 Euro durchaus im Rahmen. Das Review-Video ist ein bisschen drüber, aber aufschlussreich.
Lieferwagen durch Cargo Bikes ersetzen. Ich bin Fan.
Remember during lockdown, how we all got obsessed with ordering everything online and having it delivered right to our doorsteps? Yeah, turns out that isn’t going away anytime soon, and we’re starting to understand the many downsides. The delivery vans that make our next-day shipping dreams come true are driving up C02 emissions while making our streets more crowded and less safe.
Fortunately, there’s a hero waiting in the wings: the e-cargo bike. Not only can these bad boys deliver packages in urban environments just as quickly (and sometimes faster) than delivery vans, they take up far less space and are much less likely to cause pedestrian deaths. Companies like Amazon, DHL, and UPS are using them in several European cities, but American cities haven’t followed suit.
In this video, we explore why that is, and lay out some of the big steps American cities would need to take to join the e-bike delivery revolution.
Wer mit seinem Lastenrad auch zur Zeit See fahrend verreisen möchte, kann das zukünftig mit diesem Vehikel hier tun. Die Präsi ist ein bisschen drüber, aber das Gefährt an sich jetzt gar nicht mal uninteressant, aber (natürlich) nicht ganz billig. Das Set zum Selberbauen ist ab 4.500 Euro vorbestellbar, komplett montiert dann ab 14.500 Euro.
Z-Triton 2.0 is ready for outdoor enthusiasts who want to do long-distance adventures or short weekend getaways to explore the beauty of our blue and green planet in the most sustainable and extraordinary way.
Z-Triton is 100% electric Amphibious Camper-Trike with a mission to shift the way people travel and engage with nature. It combines a boat, a tricycle, and a camper all in one and offers the freedom to travel both over land and water.
Ich finde ja 40+ km/h auf dem Rad schon schnell, aber ich bin halt auch schon 40+ alt. Jedenfalls hat die Polizei in Kerpen, Nordrhein-Westfallen, nach einer Verfolgungsjagd einen 17-Jährigen gestellt, der sich selber ein E-Bike gebaut hat, das bis zu 60 km/h schnell war. Jugend forscht 2021 oder so.
In Kerpen in Nordrhein-Westfallen hat sich ein 17-Jähriger in der Nacht zum Donnerstag mit der Polizei eine Verfolgungsjagd geliefert und zwar auf einem Down-Hill-Mountainbike, das er „nachträglich mit einem Elektromotor ausgestattet hatte“. Wie die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis erklärt, war der Jugendliche damit teilweise 60 km/h schnell und das auch in Tempo-30-Zonen. Im Rucksack des Jugendlichen fanden die Beamten demnach mehrere zusammengeschaltete Akkus für sein zum E-Bike umgebautes Fahrrad.
Es ist kein Geheimnis, dass ich E-Bikes nicht sonderlich gerne mag. Aber ich finde mittlerweile, dass diese in wenigen Fällen halt auch ihre Berechtigung durch etwaige Notwendigkeiten haben. Ich würde aktuell keins haben wollen. Aber ich bin auf meinem Bio-Bike halt auch fit genug, immer deutlich schneller anzukommen, als mir irgendwelche Karten-Maps mit einem Schnitt von circa 20 km/h ausgerechnet haben. Irgendwann werde ich das vielleicht nicht mehr sein. Und dann? Außerdem mag ich die Philosophie von VanMoof – und das Design.
Die hauen mit dem VanMoof V jetzt eben mal ein E-Bike raus, das mit gleich mal zwei Motoren auf 50 km/h kommen wird und damit schneller als wir fast alle auf unseren Bio-Bikes sein dürfte.
50 km/h auf einem Rad sind eine echte Ansage. Die muss man wollen, die muss man händeln können. Die werden in Deutschland zur Kennzeichnungspflicht führen. Versicherung und so. Aber: die machen dich zumindest im innerstädtischen Verkehr zu einem vollwertigen Straßenverkehrsmitglied. Selbst oder gerade auch weil die scheiß SUVs dich immer noch hassen und anhupen werden, wenn du mit 50 dort vor ihnen mitten auf der Fahrbahn fährst, auf der gerade 50 erlaubt sind. Find ich geil.
Mit ab 3.498 Euro wird das V jetzt kein wirkliches Schnäppchen, bewegt sich damit aber immer noch in der Mittelklasse guter Rennräder, auch wenn die Kunden, die diese kaufen wollen, jetzt nicht gerade die Zielgruppe dafür sein dürften. Ich sehe mich da halt auch (noch) nicht. Ein Gamechanger könnte diese Kiste dennoch und allemal werden. Wahrscheinlich sogar. Und wenn das dazu taugen sollte, das Nutzungsverhalten auf den Straßen zu revolutionieren: haut rein!
In einer New Yorker Subway-Station hat irgendein Depp letzte Nacht ein E-Bike auf die Schienen geworfen und es dort sich selber überlassen. Das wird ja da nicht alleine hingekommen sein. Jedenfalls fuhr später eine U-Bahn ein und fuhr über des elektrische Rad, was zu einer Explosion führte, wobei darüber diskutiert wird, ob das an der explodierenden Batterie des Gefährtes oder an der Elektroleitung der Bahn gelegen haben könnte. Auf jeden Fall hat es mächtig geknallt und ich würde in so einem Fall nur sehr ungerne in der Bahn sitzen wollen.
Ich bin weder ein Fan von Harley-Davidson noch von E-Bikes, aber wenn ein Motorrad-Hersteller wie dieser ein E-Bike auf die Straße bringt, ist mir das schon mal eine Nachricht wert. Zu haben sein wird das Serial 1 wohl ab Mitte November. Frage mich gerade, ob damit dann in Leder gekleidete, grau- bis weißhaarige Männer am Wochenende in Gruppen durch die Innenstädte fahren.