Ich weiß, dass das nicht allen gefällt und viele wieder „Ihhhh!111!!! EK-EL-HAFF!“ schreien werden, aber das ist mir wumpe, denn es gibt Situationen, in denen würde ich das genau so gerne essen wollen. JAHA!
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Es ist kein Geheimnis, dass ich weder Vegatarier noch Veganer bin. Das führt hin und wieder – auch hier – zu vielen erkenntnisreichen und konstruktiven für mich überflüssigen Diskussionen. Ich finde allerdings, dass vegan zu kochen um einiges anspruchsvoller ist und vor allem bewusster geschieht. Wenn ich aus irgendwelchen Gründen vegan koche, was ich gerne für Freunde mal mache, fällt mir auf, wie gründlich ich auf jede Zutat achte und wie ich überhaupt auf die Zutaten bestimmter Produkte achte. Weil wenn schon vegan, dann bitte auch echt und in wirklich, was spätestens bei „mit Käse überbacken“ eine Herausforderung werden kann. Veganer sehen das erfahrungsgemäß anders. Einige meinen, das sei auch voll easy. Manchmal sagen sie das, während sie auf zerkochtem Reis mit Rohkostsalat und irgendeiner Bohnenpampe rumkauen. Der Geschmack kommt dann vom dazu gereichten Sambal Oelek.
Ich will das nicht verallgemeinern, weiß Gott nicht, aber die meisten veganen Essen, die ich mir bisher gegeben habe, waren tatsächlich leider immer Pampe mit Pampe mit Pampe. Salat mal außen vor gelassen. Ich wüsste nicht, wann ich tatsächlich mal richtig gut vegan gegessen habe. Aber – großes ABER – das liegt wahrscheinlich, ganz sicher sogar, auch mehr an mir als an anderen. In der Tat würde ich wirklich mal richtig gut vegan essen gehen. Ich nehme mir das hiermit auch mal schriftlich vor. So.
Aber darum sollte es nur am Rande gehen, denn das was hier kommt, ist auch wenn vegan, eine kleine kulinarische Sauerei, wie ich sie ganz gerne mal mag und die ich so tatsächlich mal ausprobieren werde, wenn mal wieder vegane Freunde zu Besuch sind. So richtig „gut gegessen“ habe ich danach sicher auch nicht, aber hey, vegane Burger auf der Basis von Nachos. Ich hab‘ Hunger.
Neben der CDU/CSU der FDP und der AfD haben nur wenige wirkliche Zweifel an der Richtigkeit des Mindestlohns gehegt. Ist ja auch schwer. Wer arbeitet soll im besten Fall davon auch Leben können und der erste Schritt dazu ist eine angemessene Bezahlung, die reicht um am Monatsende nicht beim Amt klopfen zu müssen. Punkt. Eigentlich das einfachste der Welt.
Allerdings hat die Politik da mal wieder die Rechnung ohne die kapitalistische Realität geschrieben und bekommt dafür jetzt von hinten mit dem Knüppel, noch mehr aber bekommen diesen Knüppel die Angestellten. Direkt zwischen die Augen nämlich. Denn der Bundesverband der Systemgastronomie (BdS), in dem Fastfood-Ketten und andere Großgastronomen organisiert sind, hat nun einen Tarifvertrag vorgelegt, in dem Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie sämtliche Zuschläge einfach abgeschafft werden sollen. Am Ende bliebe den Beschäftigten weniger als heute.
Neu schnüren bedeutet beim BdS, in dem unter anderem Mc Donald’s, Burger King, Pizza Hut, Kentucky Fried Chicken, Nordsee und Starbucks organisiert sind: Der alte Manteltarifvertrag wurde gekündigt und Eckpunkte eines neuen vorgelegt: Demnach sollen Weihnachts- und Urlaubsgeld komplett entfallen, ebenso Zuschläge für Überstunden, Nachtarbeit, Sonn- und Feiertagsdienste sowie auch die Arbeitgeberanteile zu vermögenswirksamen Leistungen (VL). „Die haben einfach alles rausgestrichen, was Geld kostet“, sagt NGG-Vize Siebert.
Die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten will sich darauf allerdings keineswegs einlassen, zeige ein anderer Dachverband doch, dass es auch anders gehen kann.
So ist das nämlich, wenn sich die Realität nicht mehr an der Politik orientieren muss (auch wenn Politik das gerne anders hätte), sondern die Politik an der Realität.
Bei dem PR-Gedöns um die schwarzen Burger bei Burger King in Japan sahen diese schon nicht ganz so lecker aus, wenn auch auf hübsch getrimmt. So gut man schwarze Burger eben auf hübsch trimmen kann.
Nun tauchen in Netzwerken die ersten Fotos der tatsächlichen Burger auf und bei denen kann einem locker mal der Appetit vergehen.
And here's a close up shot of my friend's black hamburger at Burger King in Osaka, Japan :3 pic.twitter.com/JJES5jn0ry
Ich mag schwarzes Essen nicht sonderlich, es wirkt immer ein wenig verbrannt. Meistens ist es das dann auch. Einige Menschen sehen das wohl anders und so bringt Burger King in Japan demnächst für einen bestimmten Zeitraum zwei verschiedene schwarze Burger in die Läden.
Die „Kuro Burger“ gibt es einmal als klassische Cheeseburger-Variante, die zweite kommt mit Buns, welche mit Bambus-Kohle gebacken wurden, Zwiebeln, Knoblauch-Soße aus Tintenfisch-Tinte, Rindfleisch-Patties mit schwarzem Pfeffer und schwarzen Käse, der wohl auch Bambus-Kohle enthält. Ich sagte ja: irgendwie verbrannt.
Cecilia Carey und Harry Parr haben ein Bett entworfen, das an eine Pommes-Box einer Fast Food Kette erinnert. Jedes Pommesstäbchen ist ein herausnehmbares Kissen. Das ist das beste daran.
The Supersize Bed is a collaboration with architectural foodsmith Harry Parr. The supersize style chip bed is both compelling and functional. Taken out of their ‚carton‘, an armful of chips can be stacked up as flexible bolster cushions.
Und man kann das Teil kaufen. In allem möglichen Größen. Preis auf Anfrage.
Diese Burger-Sweater gibt es schon länger und tatsächlich auch so zu kaufen. Relativ neu ist nun diese Pommes-Leggings. Zusammen ergeben sie quasi ein Burger-Menu. Fehlen nur noch die Sneaker in Form eines Cola-Bechers. Die habe ich trotz kurzem Suchens nicht finden können. Vielleicht mag das ja wer komplettieren.
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