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Schlagwort: Festivals

Nachtdigital-Dokumentation online: Escape to Olganitz

Für manche ist das Nachtdigital das beste Festival auf dem ganzen Planeten. Ich glaube das gerne, habe es allerdings selber noch nie ins Bungalowdorf Olganitz geschafft, wo das Nachtdigital schon seit 1998 stattfindet.

Schon im Jahr 2014 haben Philip Zeller, Florian Fischer und Yves Kasten dem Festival eine Dokumentation gewidmet, die jetzt auch online zu sehen ist – und mich am Anfang nicht wenig auch an meine Jugend in den 90er Jahren im Osten erinnert: Escape to Olganitz.

Inmitten der Dahlener Heide, fernab der großen Städte liegt das kleine Dörfchen Olganitz.
Der Weg dorthin führt über geschwungene Landstraßen durch die stille Märchenhaftigkeit aus Kiefernwäldern, Kornfeldern und ausgestorbenen Straßendörfern. Hierher, in ein Bungalow- Feriendorf aus DDR-Zeiten, treibt es jedes Jahr 3000 Menschen, die eines eint: Die Liebe zur elektronischen Musik und zu einer großen Party namens Nachtdigital. Dieses Festival ist anders als andere Festivals. Keine kommerzialisierte Techno-Party, eher ein exzessives, musikalisches Zusammensein unter Freunden. Ein Wochenende am See, mit Ruderboot und Schaukelpferd, ein Spielplatz mit vielen kleinen Kuriositäten und exzellenter Musik.
„Escape to Olganitz“ erzählt wie mitten in Sachsen, abseits des Hypes, diese kleine Insel des Glücks entstanden ist. Es ist die Geschichte echter Freundschaft und gemeinsamer Leidenschaft, ein Film über die kleinen Träume und wie man sie Wirklichkeit werden lässt. Diese Dokumentation wird laut und gemütlich, fröhlich und mitreißend, richtig sächsisch, persönlich und berührend, überschwänglich wie ein Kindergeburtstag und so schön wie das Gefühl kurz bevor der Bass einsetzt.


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Tüp vergräbt Wodka, um ihn drei Wochen später auf einem Festival wieder ausgraben zu können

Vielleicht wäre dieser Tipp schon vor dem Lollapalooza hilfreich gewesen. Dann hätte man ein paar Tage vorher auf dem Gelände der Rennbahn Hoppegarten einfach ein, zwei, drei Flaschen Wodka vergraben können und sich damit die Schlangen und einiges an Geld gespart. Aber auch für andere Festivals, die es nicht erlauben, eigene Getränke mit reinzubringen, könnte diese Idee durchaus nützlich sein.

Alex Diamond hat drei Wochen vor dem in New York stattfindenden Electric Zoo Festival eine Flasche Wodka vergraben. Auf genau dem Gelände, auf dem später das Festival stattfinden sollte. Er kannte dieses wohl, setzte eine GPS-Stecknadel auf den vergrabenen Wodka und grub ihn dann während des Festivals dort wieder aus. So wie einst die Piraten. Clevere Idee!

Und dann noch den guten Belvedere. Prost, Alex.


(via LadBible)

Und Tüp immer mit „Ü“.

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Von einem, der zum ersten Mal da war: Ganesh über das Burning Man

Jens und seine Spacebar, die er als „Ganesh“ betreibt, kennt man hier in Berlin mindestens seit der Hirschbar. Das ist gut 20 Jahre her. Aber auch außerhalb Berlins dürfte er uns seine Bar zumindest den Goaheads ein Begriff sein.

Wir sind uns in den letzten 20 Jahren, ohne uns zu kennen, locker 200 Mal über den Weg gelaufen und haben das vor zwei Jahren dann mal nachgeholt, dieses Kennenlernen. Seitdem sind wir sozial vernetzwerkt und lesen uns dort.

Ganesh war in diesem Jahr nun zum ersten Mal auf dem Burning Man und hat auf FB darüber geschrieben. Ich mag den Text sehr, weil so schön euphorisch ist. So alles Neue in sich aufnehmen wollend. So wie das hier halt früher mal war, wenn man ein neues Psy-Festival besucht hat, das man vorher nicht kannte. Und weil ich den Text so mag, habe ich Ganesh gefragt, ob ich den hier in seinem Namen veröffentlichen darf. Darf ich.

So kann es sich lesen, wenn jemand zum ersten Mal Gast auf dem Burning Man war. Ich glaube, er hatte Spaß. Und ich weiß, dass er schon verdammt viele Festivals gesehen hat.

Ganesh:

Ohne Frage habe ich das tollste und wahnsinnigste und nachhaltigste und schönste und aufregendste Ereignis meines Lebens gehabt. Zumindest bis jetzt. Ich habs bei ’nem Campmeeting schon gesagt und finde das trifft’s ganz gut: Das ich auf dem Burning Man endlich gelandet bin, fühlt sich für mich wie die logische Konsequenz meines Lebens an. Vom Kirchen und Schlösser restaurieren, über Salesman zu Spacebar und Clubbetreiber komme ich endlich heim. So intensiv und so passend hat sich das nur 1999 mit der Goafamily in Berlin angefühlt.

Schon in Reno waren die Burner zu erkennen und auch das Feedback in der Bevölkerung (z.B. Securitymann in der Bank) war überaus positiv. Mit Verlassen der Stadt wird es nach und nach weniger zersiedelt und man fragt sich, warum man noch soviel weiter fahren muss, da ist doch schon das ein oder andere Plätzchen. Man kommt dem Sehnsuchtsort allmählich näher und muss schmunzeln wenn auf der einzigen Strasse ca. 70 Meilen vor den Gates bereits der Hinweis kommt: „Weiterfahrt nur mit Ticket!“ Und obwohl wir im Genuss von early arrival-Tickets sind und somit vor dem großen Anreisechaos aufschlagen, stehen wir fünf Stunden im Einlassstau. Aber was für ein Stau! Da stehen die irrsinnigsten Wohnmobile und phantasievollsten Fahrzeuge, die einem bislang begegnet sind. Ein PKW-Anhänger in Form eines liegenden Banjos dient als Bühne und prompt setzt sich einer drauf und spielt für alle Geige. Ein mittelgroßer Bus ist über und über mit fein ausgeschnittenen Holzplatten versehen die ihm das Aussehen eines balinesischen Tempels verleihen. Und und und.

Zur Ankunft im Camp setzt dann bereits die Dämmerung ein und nach Aufbau meines Zeltes (wann hab ich das letzte Mal in so einem kleinen Zelt geschlafen und das in der Wüste?!) bleibt dann noch etwas Kraft um eine erste Begehung der Playa zu machen. Die Playa ist der große Kreis um den die verschiedenen Camps angeordnet sind und auf dem neben dem namensgebenen Man und dem bekannten Tempel zahlreiche Kunstobjekte, Installationen, Lichtkreationen, Feuerspiele und vieles mehr verteilt sind. Ein Kreis von ca. 1,5km Durchmesser! Zur besseren Vorstellung: das entspricht der Entfernung zwischen Brandenburger Tor und Berliner Dom. Das Burning Man Festival mit Camps würde grade so aufs Tempelhofer Feld passen.

Erste Station ist natürlich das noch nicht ganz fertige Kunstprojekt, zu dessen Verwirklichung wir im Background etwas beisteuern durften. Der BLACK CUBE. Mit Sicherheit eines der ungewöhnlicheren Projekte in der Geschichte des BM. Drei Künstler – federführend der in Holland und darüber hinaus bekannte Maler und Aktionskünstler Dadara – lassen sich bereits in der letzten kleinen Ortschaft schwarze Würfel auf die Köpfe setzen und sehen so nichts von dem Spektakel um sie herum; für die weitere Woche verbleiben sie in der BlackBox, erleben nicht selbst was um sie herum geschieht und sind dabei kräftezerrenden Entbehrungen ausgesetzt. Es ist irrsinnig heiß in der Box, Essen, Getränke, Klo – alles muss irgendwie vom Team organisiert werden und die Künstler können sich nicht mal eben die Beine vertreten. Die Burner sind dann aufgefordert sich mittels eines Formulars zu ihrer Wahrnehmung, ihrer Realität zu äußern und die Künstler erschaffen den BM aus diesen Beschreibung auf einem 360 Grad Wandgemälde. Das Ganze ist dann noch mit Virtual-Realitybrillen gekoppelt – wie genau habe ich selbst leider nicht erlebt, der Andrang war zu groß.

Einer der absoluten Gänsehautmomente (von so vielen) war, als wir während der feierlichen Prozession bei der die Künstler – blind – zum Cube geführt wurden am Man vorbeikamen und sich die Erbauer des Man, also die Jungs die den echt coolen Shit, den Hotspot und Namensgeber der Veranstaltung erschaffen haben, auf die Knie gingen, sich in den Wüstenstaub warfen, wieder und wieder die Arme hochrissen und dabei laut riefen „BlackBox, Blackbox!“ riefen.

Zurück auf Anfang: In der ersten Nacht der Burning Week fuhr ich auf meinem stilecht bunt-beleuchteten Fahrrad meine erste Runde über das Areal. Erstmal durch die Strassen, die die Camps begrenzen. Ich bekam ein breites Grinsen als an der ersten Kreuzung gleich eine Vielzahl von Fahrrädern meine Weg kreuzte – ALIENS ARE EVERYWHERE. Alle blinken und leuchten, oft sind die Räder markiert so das rote, grüne, gelbe Kreise über die Wege rollen. Mein Grinsen wurde ich nicht mehr los. Ich passierte liebevoll gestaltete Camps anderer Festivalteilnehmer und JEDES ist dazu gedacht das du, ja DU, da mal anhälst, Hallo sagst, ’nen Drink nimmst und Leute kennenlernst. Phantasievolle Namen und Konstruktionen. Etliches geht schon über „kleines Freunde Open Air“ hinaus, teilweise gilt es Aufgaben zu erfüllen, um teilhaben zu können. Irgendwann lande ich am Ziel meines Ausflugs.

Ich hatte während der Prozession Omar aus Seattle kennengelernt und wollte in sein Camp, das Firehouse. Das Firehouse entpuppte sich als vierstöckiges Baugerüst, dem eine Hausfassade mit LED-umrandeten Fenstern vorgesetzt war. Davor eine freie Fläche zum Tanzen mit DJ vom Balkon und mit feuerspeienden Installationen und das Gerüst/Haus selber zum Begehen. Im ersten Stock ne gemütliche Bar mir Sofas, Teppichen und jeder Menge Kissen. Die nächste Etage eine große nach oben offene Liegewiese und dann ging es noch zwei weitere – nun nur noch rüstungsbreite (ca1m) Etagen hinauf, man konnte aus den Fenstern gucken und oben schließlich vom Dach das Areal überblicken. Was für ein Anblick! Soweit das Auge reicht leuchten bunte Lichter, man sieht Kuppeldome, gigantische Zelte, irrwitzige Konstruktionen und jedes Licht sagt: „Hey komm mal rum„. Und das was ich überblickte waren nur die Camps! In weiter Ferne war der Man zu erahnen, die riesige Playa verschwand in all dem Licht – Las Vegas und Disneyland sind Kinderzirkus dagegen. Ich hab dann dort lange und geschmeidig wie lange nicht getanzt und war Omar dankbar für die Einladung in dieses Camp – ich wollte unbedingt daran teilnehmen, was für ne tolle Nummer.

Nun ja, irgendwann entscheidet man sich fürs Heimradeln und der kürzeste Weg führt über die Playa UND dann realisierst du, dass du zwar eine grandiose Nacht hattest, aber das ganze Wunderland liegt noch vor dir. Ich war nicht auf ’nem anderen Stern, das war eine komplett neue Galaxie. Leuchtende Artcars schippern durch die Nacht – da wird dann auch mal nen dreimastiges Segelschiff zum Fahrzeug umgebaut und ein riesiger leuchtend rot umrandeter Hai fährt vorbei. Eine kleine Sandinsel mit Palmen verfügt genauso über einen fahrbaren Unterbau wie ein galaktischer Sternenkreuzer und alle spielen Musik und bei Bedarf hüpfst du auf und drehst mit denen eine Runde zum anderen Ende der Welt. Es gab noch soviel mehr zu sehen und zu erleben und es lässt kaum in Worte fassen.

Pünktlich um 09:00 Uhr fragt dich die Sonne: „Hey, wie hälst du es bei den Temperaturen im Zelt aus?“ „Gar nicht“, lautet die Antwort. Man schleppt sich spätestens von 11 bis ca. 17 Uhr durch den Schatten und trinkt literweise Eistee oder Wasser. Laut Aussage erfahrener Burner hatten wir „record-breaking temperatures“ von bis zu 45° C. Die vielbeschworenen Sandstürme fielen bisher bescheiden aus – waren mehr so ein Ding, das man aus der Ferne betrachtet. Mitte der Woche gings aber dann doch mal richtig los und „the best reisebuudy of all times“ Ingo P. und meinereiner hielten dies für einen guten Zeitpunkt, auf die Playa zu gehen. Oha… Gott sei Dank waren wir mit guten, dichten Brillen und vernünftigem Atemschutz unterwegs. Bei Gang in Richtung Man verschwand das riesige Gebilde hin und wieder vor unseren Augen und auf dem Weg zurück zum Camp verloren wir etwas die Orientierung. Ich konnte ja nicht mal mehr die Hände am Ende meiner Arme sehen. Was für ein Schauspiel, welch eine Naturgewalt – grandios.

Dass das Ganze Burning Man heißt macht auf so vielen Ebenen Sinn. Da verbrennt nicht „nur“ der Man oder (juchu) das Fett, deine Haut braucht Betreuung (Essigwasser ist DER Hit!) und die Sonne brennt und auch das ständige Erleben brennt. Am Anfang verzweifelt man noch an dem Wunsch, doch möglichst alles mal gesehen zu haben, aber irgendwann weiß man mit Kopf und Körper, es reicht – Satisfaction. Und so ist es ein lautes, ausgelassenes Fest wenn mit Feuerwerk und in gewaltigen Flammen, umringt von zahllosen Artcars und den schönsten Menschen die, ich in meinem Leben getroffen habe, der berühmte Man in Flammen aufgeht. Die Figur stand in diesem Jahr in einem beeindruckenden Tempel. Man konnte hineingehen, den Man berühren, dem wundervollen Gongspielwerk lauschen und auf einer Empore den Tempel hinaufsteigen. Wundervoll – und in Flammen aufgegangen.

Ein anderer, auch für mich sehr wichtiger, Bau ist der Tempel (nicht der vom Man). Was für ein beeindruckendes Bauwerk, ZEN-Athmosphäre beschreibt es sehr gut. Das Ganze erbaut zu dem Zweck von geliebten Menschen oder auch Tieren Abschied nehmen zu können. Ein sehr ruhiger Platz, wo Fremde dir zur Zeit stehen, spontan Umarmungen gegeben werden und Menschen oft bitterlich über ihren Verlust weinen. Ganz nebenbei; ich habe noch so viele Erwachsene Menschen – gerade auch Männer – weinen sehen. Nicht nur da, nicht nur aus Trauer, auch aus Glück, Lebensfreude und machtvollen Gefühlen. Gänsehaut pur.

Nach dem eine Nacht nach dem Man auch der Tempel brannte, realisierten wir unsere schwindende Kräfte -fraglos noch immer voller Energie – und reisten einen Tag früher ab als geplant. Um nicht im hässlichen Reno zu verrotten entschieden wir uns, für etwas mehr Wegstrecke und fuhren an den malerischen Lake Tahoe. Endlich auch wieder ein echtes Bett, eine laaaaange heisse Dusche und – YEAH – eine Waschmaschine. Lake Tahoe könnte ich mir ja zum Wohnen/Leben vorstellen. Fehlen leider ein paar Millionen für.

Was für unglaublich tolle Holzhäuser mit grüner Natur und herrlichem See. Wir verbrachten dann noch einen Tag bei Freunden in Santa Rosa, nördlich von San Francisco, besuchten die gigantischen Redwoodbäume und wählten als letztes Ziel unserer Etappe Monterey 7 Carmel-by-the-sea. Okay… Vielleicht zieh ich auch hierher. Brauche ich aber noch mal ein paar Millionen mehr als am Lake Tahoe. Carmel ist ein wunderschönes Küstenstädtchen mit sehr individuellen Bebauungen. Bekannt wurde der Ort vor allem auch weil Clint Eastwood hier eine Weile Bürgermeister war.

Irgendwann geht’s dann doch mal Heim, der Rückflug ist gebucht und ausser feinstem Wüstenstaub und Fotos hast du einmalige Erinnerungen im Gepäck, so vielfältig und zahlreich, dass zwei Wochen wie zwei Monate erscheinen. VERDAMMT, ICH MUSS DA JETZT JEDES JAHR HIN.

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Burning Man 2017 auf Instagram

Zum diesjährigen Burning Man Festival explodiert Instagram und wird mit Bildern aus Black Rock City geflutet. Ich hab hier mal einige meiner Favoriten zusammengetan. Okay, es sind ein paar mehr geworden. Und ich schreibe in diesem Jahr mal nicht, dass ich irgendwann mal unbedingt dort hin muss. Ooops.

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Drölf dutzend Fotos nach dem Klick.

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Brand auf „Tomorrowland“-Festival in Barcelona


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Auf dem in diesem Jahr erstmalig als Ableger auch in Barcelona stattfindenden „Tomorrowland“-Festival ist letzte Nacht die Mainstage niedergebrannt. Die Ursache ist bisher nicht geklärt, es wird eine technische vermutet. Die 22.000 Gäste wurden evakuiert, es gab keine Verletzten.

Krasser Scheiß.

Das Feuer war während einer Feuerwerksshow auf der Bühne ausgebrochen. Deshalb wird als Ursache ein Schaden in der Pyrotechnik-Anlage vermutet. Auch die Überhitzung eines Scheinwerfers komme in Frage, berichteten spanische Medien.


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WIN: 2×2 Tickets für das Nexus Festival – 24.08 bis 27.08 in Ferropolis

Ich nehme immer noch sehr gerne mindestens ein Mal im Jahr ein Psytrance Festival mit. Alte Liebe und so. Ganz gerne auch mal welche, auf denen ich vorher nicht schon einige Male war.

In diesem Jahr wird es das Nexus Festival (Facebook-VA) sein, das erstmalig stattfindet und neben Psytrance auch noch dem Drum ’n‘ Bass, dem Techno und den Downbeats Bühnen bieten wird. Das Line Up sieht vielversprechend aus und die Location dürfte einzigartig sein, Ferropolis nämlich. Ich werde dann dort im Laufe des Wochenendes auf dem Chill für Musik sorgen.

Diese Sause findet vom 24. bis zum 27.08. in Gräfenhainichen statt und ihr könntet auch dabei sein, ohne dafür Tickets zu erwerben. Natürlich nicht alle, aber immerhin habe ich 2×2 Gästelistenplätze für euch.

Die Macher haben 2×2 Wochenendtickets zur Verlosung zur Verfügung gestellt, die ihr hier jetzt gewinnen könnt. Wer dabei sein möchte, kommentiert bis zum Mittwoch, den 26.07.2017, 11:00 Uhr unter Angabe einer _echten_ Mailadresse. Sollten das mehr als nur einer wollen, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer sich Ende August in Ferropolis die Schuhe durchtanzen kann. Wir sehen uns auf einen Drink. Und wer nicht gewinnt, kann seine Tickets hier selbstverständlich auch einfach käuflich erwerben.

Line Up:

Pandora (Psychedelic + Progressive Trance)
with label showcases by BMSS Records, Forestdelic Records, Sangoma Records
Antagon, Anthill, Ascent, Aumni, Bionicbabas, Bombax, Boom Shankar, Buzz, Daksinamurti, Damnedge, Damzah, Fluoelf, Guwanej, Hefty, Hu Gadam, Kala, Kimikly, Kimmei, Koma Kommune, Mademoiselle Chaoz, Manmachine, Mechanical Species, Merry:), Mico X, MPF, Mutterkorn, Paradoxi, Patara, Psypha, Purist, Radzy, Sabretooth, Sequoya, Sg4ry, Siebenschlæfer, Soraya, Südrausch, Takttrauma, The Key, Val Vashar, Via Axis, Virtual Light, Yudhisthira

Calypso (Drum & Bass)
Audite, CBRA, Counterstrike, Dapa, Deadly Predatorz, Disphonia, Emperor, Fexomat, Fre4knc, Gridlok, Hyroglifics, Icicle, Jersch 2000, John B, Kot, Kronik, L.U.I., Massl, Matieu & Kurt Roc Skee, Neonlight, Nogata, Pasch, Phace, Primetime Project, Pythius, Rebko, Resq, Sykes, TKR, Upzet

Taris (Techno, Chill & more)
Ben Fraser, Carstus Minimus, Chris Manura, Cuburi, Dachgeschoss, Dekai, Deven, Doktor Fluffy, Elliver, Hefty, Jonas Wahrlich, Kraftfuttermischwerk, Legasthenics, Loco Hood, Loom, Marcel Mollemeyer, Massiva, Nyembamba, Objection, Oliver Schories, Paralytic, Philipp Daub, Phlegma, Skær, Steffen Kirchhoff, Tareck A., Thomas Schumacher, Timo Eberle, Villa Violet

Decoration
Jamas, Locus Pocus, Lunar Deco, Lunosol, Traumfahrergilde

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