Und wie man sie dorthin bekommt. Geil.
Ein KommentarSchlagwort: Fractals
Random Davis hat sich das Sierpinski-Dreieck genommen und in Musik übersetzt. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein KommentarDas Sierpinski-Dreieck ist ein 1915 von Wacław Sierpiński beschriebenes Fraktal – mitunter auch Sierpinski-Fläche oder -Dichtung genannt, welches eine selbstähnliche Teilmenge eines meist gleichseitigen Dreiecks ist. Teilt man das Dreieck in vier zueinander kongruente und zum Ausgangsdreieck ähnliche Dreiecke, deren Eckpunkte die Seitenmittelpunkte des Ausgangsdreiecks sind, dann sind die Teilmengen des Fraktals in den drei äußeren Dreiecken skalierte Kopien des gesamten Fraktals, während das mittlere Teildreieck nicht zum Fraktal gehört. Diese Aufteilung des Fraktals in skalierte Kopien kann in den äußeren Teildreiecken rekursiv fortgesetzt werden.
Falls ihr gerade nichts zu tun und Bock auf Optik habt; bitte sehr.
The happiest ultra-deep Mandelbrot ever made! An enormous amount of CPU time went into producing this Mandelbrot zoom, diving to a depth of 1.2e1077 in stunning 4k 60fps! I hope you enjoy it! I find bright and vibrant colours to be a personal challenge to create.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Warning Big Cat GIF by Feliks Tomasz Konczakowski.
Einen Kommentar hinterlassenSeit Jahren geht dieses endlose Blumenkohlfraktal-GIF rum. Gibt es jetzt auch mit der hypnotisierenden Kraft des Brokkoli.
(Danke, Harry!)
Chris Bjerre macht für Echoes was mit Fraktalen. In schwarz-weiß und mit derbem Sound. Hypnotisierend – und wunderschön.
ECHOES is an exploration in the infinite nature of fractal geometry.
A structured chaos which is infinitely complex yet created from simple paradigms.
(Direktlink, via BoingBoing)
Ein KommentarIch habe gerade Tesserakt gegoogelt und glaube, das hier gezeigte Teil ist so richtig keiner, sieht aber dennoch absolut großartig aus.
(via reddit)
Ein Kommentar„Peter Carl Fabergé (russisch Петер Карл Фаберже; * 18. Maijul./ 30. Mai 1846greg. in Sankt Petersburg; † 24. September 1920 in Lausanne) war ein russischer Goldschmied und Juwelier. Berühmtheit erlangte er durch seine überaus kunstvollen und opulenten Schmuckstücke, insbesondere die sogenannten Fabergé-Eier.“
(via Wikipedia)
Irgendwer hat die Fabergé-Eier fraktal auf eine eckige Form transformiert und das sieht verdammt großartig aus. Auch wenn ich gerade nicht weiß, was genau dort vor sich geht.
(via reddit)
4 KommentareKleine Browserspielerei, mit der man sich durch eine Mandelbrot-Menge klicken und zoomen kann.
(via Kottke)