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Schlagwort: Hippiemusik

Entspannte Indie-Pop-Songs für einen Roadtrip: Billy Caso – Home Comforts

Manchmal suche ich Musik nicht, manchmal findet sie mich und ich weiß dann mitunter gar nicht mal genau, wie es dazu kam. Wie bei diesem grandios sonntäglichen Mix, der hier irgendwie reinkam und seitdem läuft. Zusammengesetzt von Billy Caso verbindet er entspannte Indie-Songs, die ganz wunderbar einen ausgiebigen Roadtrip untermalen könnten. Oder einfach einen Sonntagabend, die irgendwie ganz schön im Nichts auslaufen soll. Damit versuche ich es jetzt mal, kommt mir gut zu pass. Filed under: Hippiemusik.

As the sun returns and the days lengthen, the urge to travel comes again.
This episode we hit the open road in a camper van with our best friends, flasks of punch and some canned goods.


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Hippiemusik: Montagssorbet mit Laut & Luise #061 – Eigentlich heißen wir Klaus

Jaja, heute ist kein Montag, aber dieses durchweg von Hippiemusik durchzogene Sorbet bei Laut & Luise geht auch an einem Freitag ganz wunderbar in Ohren und Herz. Und wer bis Montag warten will: bitte schön.

Für die Ewigwachgebliebenen zum Feierabendbier, für die Frühaufsteher als Seelenfutter zum Wochenbeginn: Montagssorbet mit Laut & Luise. Alles erlaubt, was gut tut und Gedanken kreisen lässt, nur der Name ist Programm: cremig, fluffig und ganz schön weich.

Es ist nicht alles und man kann nicht immer, sowieso wer könnte auch. Also auch mal anders anders heute nicht so anders, aber anders eben so. Hauptsache elektronisch, ist es alles, muss es alles, kein Problem, denn Stormgitarre ist satt dabei. Wir freuen uns sehr, so wie damals halt: Time Life präsentiert den Summer of Love. Geben zurück ins Hauptstadtstudio zu Max & Kolja aber, aber: Eigentlich heißen se Klaus.


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Hippiedisco: The Electric Disco – A tribute to David Mancuso

Ich backe hier gerade, wie jedes Jahr an diesem Tag, eine Torte. Diesmal was mit Marzipan, Schokolade, Sahnecreme und Banane. Dafür braucht es natürlich Musik.

Ich kann mit Disco nicht ganz soviel anfangen, aber ich mag den, den David Mancuso, der vor drei Tagen im Alter von 72 Jahren starb, auf die Plattenteller brachte. Seine Loft-Parties im New York der 70er waren ein ein Gegenprogramm zu den kommerziellen Clubs in Manhattan, die damals weder Schwarze noch Schwule reinließen.

„Mancuso war eine bärtige Hippie-Erscheinung mit Vorliebe für die Bewusstseinserweiterung-Literatur von Timothy Leary. Weil er keine Schanklizenz besaß, war bei seinen Partys niemand betrunken. Dafür gab es LSD-Punsch. So blendeten sich die Stücke in den Köpfen der Gäste ganz von alleine ineinander. Denn Mancuso mixte seine Platten nicht. Er spielte sie von vorne bis hinten, aus Respekt vor den Musikern, die sie aufgenommen hatten. Trotzdem wurde er zur prägenden Figur der DJ-Kultur.“
(Südddeutsche Zeitung)

The Electric Disco hat ihm einen Tribute-Mix gewidmet. Hippie-Mucke, wie ich sie mag.

„This weeks boxfrequency show is entirely dedicated to the memory of David Mancuso and is a small acknowledgment of the inspiration, vision and musical guidance that he blessed us with. The world is a richer place because of him and through his music, his legacy will live on forever.“


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Tracklist:
Earth Wind and Fire – That’s the way of the world
Faze O – Riding High
Marvin Gaye – Inner City Blues
Cymande – Dove
Sun Palace – Rude Movements
Brian Briggs – Aeo, Pt. 1-2
Donald Byrd – Wind Parade
Chuck Mangione & Esther Satterfield – Land Of Make Believe
Eddie Kendricks – Date with the rain
Babe Ruth – The Mexican
Deodato – Whistle Bump
Candido – Thousand Fingered Man
Billy Frazier & Friends – Billy Who?
Tamiko Jones – Cant live without your love
Prince – Sexy Dancer
Idris Muhammad – Could Heaven Ever Be Like This
Brian Auger’s Oblivion Express – Light On The Path
Gil Scott Heron & Brian Jackson – The Bottle Live version
Joubert Singers – Stand on the world
Dr Buzzard’s Original Savannah Band Sunshower
Holy Ghost – Walk On Air (Sun And Moon mix)
Bob Chance – Jungle Talk
Van Morrison – Astral Weeks

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Rose Quartz: Music To… Play For Cold Cowboys In Ibiza

Rose Quartz spielen für ihre Ausgabe von Music To… Hippiemusik, wie ich sie sehr gerne mag. Auch wenn ich weder Cowboy noch auf Ibiza bin. But still <3'ing Hippiemusik.

This mix from the Rose Quartz crew is a case in the unlikely argument that Ibiza is Tasmania’s frigid spiritual party-counterpart. Rolling from abrasive to melancholic, the unlikely cowboy vibe is certainly felt. And we have to admit, swap crystal waters for crystal sands and you have a start.


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Jazzanova DJ-Set (Alex Barck) – Ready for the Berlin Winter?

Der Name für diesen Mix passt nicht ganz in den heutigen Frühlingsabend, aber der Tag war grau und kann gerne mit ein wenig Hippiemusik abgeschlossen werden. Die gemäßigte. Schöne. Und Jazzanova geht eh immer.


(Direktlink, via MoGreens)

Tracklist:
Jon Vaughan – Marseille Harbour
The Ozark Mountain Daredevils – What Happened Along In My Life
Fon Klement – Song For The Lady In Blue
Anita Kerr Singers – The Waltz
D. R. Hooker – Forge Your Own Chains
Crosby, Stills & Nash – Fair Game
Paul Parrish – Dialogue Of Wind And Lover
Carpenters – Get Together
Gordon Lightfoot – Beatiful
Craig Carothers – Palomas De Las Flores
Tim Green – Music Of The Skies
Bobbie Gentry – Peaceful
Janis Ian – The Man You Are In Me
Jon Lucien – War Song
Dusty Springfield – See All Her Faces
Edwards Hand – Close My Eyes
Jimmy Curtis – Where Can I Hide?
Bernie Leadon – Glass Of

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