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Schlagwort: Japan

Ein Hoodie mit Bauchtasche für Katzen: Mewgaroo

Mit diesem Hoodie kann man so einiges, wenn nicht gar alles zusammenbringen. Die obligatorische Kapuze. Mit Ohren. Überlange Ärmel. Mit Pfoten. Und einer Bauchtasche für die Katze. Oder einen kleinen Hund.

Hier aus dem japanischen UniHabitat Store, hier bei Amazon. Ob die nach Deutschland liefern, weiß ich allerdings nicht.

(via Willy)

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Ein riesiger Katzenkopf aus Wolle als Maske

Housetu Sato und Studenten der Japan School of Wool Art haben diesen riesigen Katzenkopf aus Wolle kreiert, den man sich als Maske über den Kopf ziehen kann, so denn man möchte. Ich finde das jetzt so abwegig nicht, laufen doch auch Menschen mit Pferde- oder gar Einhornmasken auf dem Kopf durch die Welt. Mehr Fotos von dem Ding auf der Facebook-Seite von Housetu Sato.


(via Dangerous Minds)

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Eine Wandlung zum Fisch: Fugu & Tako

Kann passieren, scheint jetzt wohl auch gar nicht so schlimm zu sein, für mich allerdings wäre das ja nichts.

Written and directed by award winning filmmaker Ben West, FUGU & TAKO is an amazing buddy film with stunning visual effects. The story follows two Japanese salary men’s lives that literally transform when one of them eats a live puffer fish in a sushi bar.

https://vimeo.com/88797850
(Direktlink)

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Japan’s Disposal Workers: Net Cafe Refugees

Internet Cafés sind nicht nur in Deutschland ein eher einbrechendes Geschäft. Japan geht es da nicht anders. Dort allerdings werden einige mittlerweile als „Wohnraum“ von jenen benutzt, die sich die gängigen Mietpreise nicht leisten können. Hier eine kurze Doku über sie.

Internet cafes have existed in Japan for over a decade, but in the mid 2000’s, customers began using these spaces as living quarters. Internet cafe refugees are mostly temporary employees; their salary too low to rent their own apartments.

https://vimeo.com/121705174
(Direktlink)

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[Sponsored Post] #BeOkinawa

beokinawa

Ich war mein Leben noch nie in Japan und so richtig habe ich Japan als Reiseziel – warum auch immer – so gar nicht auf meinem Schirm. Ich kenne Leute, die in Tokio waren – Tokio soll toll sein. Alles was ich in romantischer Erinnerung an Japan habe, sind die Bilder der mitunter großen Psy Trance-Feste, die dort einst vor manchmal beeindruckender Gebirgskulisse stattgefunden haben. Ob es die dort immer noch so gibt, weiß ich nicht.

Okinawa also, Japans südlichste Präfektur, bestehend aus drei großen Inselgruppen und weiteren Inseln, die zu keiner der drei größeren Inselgruppen gehören. Klingt nach Sonne, Meer und Palmen irgendwie. Aber ich war halt nie da. Offenbar bin ich damit nicht alleine und so holte sich Okinawa im letzten Jahr einfach mal ein paar Leute dorthin, die ebenso nie vorher da waren. Diese konnten dann alle auf ihre ganz individuelle Weiße Okinawa so für sich entdecken. Hat ja jeder einen anderen Blick und vor allem auch unterschiedliche Triebkräfte, so eine Reise für sich zu machen. Obwohl „nur für sich“ nicht ganz stimmt. Es gibt dazu diese Website, auf der alle der Reisenden ihre Erfahrungen in Bild und Videoform dokumentiert haben: BeOkinawa.

Dort finden sich sieben Menschen aus der ganzen Welt, die alle mit einem anderen Background nach Okinawa fuhren. Ein Musiker, eine Tänzerin, eine Bloggerin, ein Bar Tender, eine Taucherin, ein Sportler und eine Instagramerin trafen dort auf einen Guide, der Okinawa in seiner Hawaiihemdtasche trägt. Ich glaube ich wäre auch gefahren, wenn man mich gefragt hätte. Es scheint für jeden dort etwas zu entdecken zu geben.

BeOkinawa Title Image_1

Und so erzählen die Reisenden über ihre Sicht der südlichsten Präfektur Japans. Auch auf diesem YouTube-Account, der noch mehr als nur die Reisevideos hat.

So wie Seattle Dredge, die aus Kanada kommt, einen Travel Blog schreibt und leidenschaftlich ihren Instagram-Account füttert. Klar, dass ihr Blick natürlich sehr davon geprägt ist.

In 2011, Seattle started a travel blog called Seattle’s Travels, which now has over 50,000 visitors per month. She also has over 30,000 followers on Instagram, where she keeps her loyal fans captivated every month with new and inspiring travel photos from all over the world.

Seattle has travelled a lot in her 26 years, but she has never been to Japan and is excited to share her adventures with you and her social media followers. Check out her photography episode to see her tips on taking the perfect travel photo.


(Direktlink)

Oder Josh Harris, der selbst nicht trinkende Bar Tender aus San Francisco, der sich am für Okinawa typischen Awamori versucht.

Though not a drinker himself, Josh has a huge love and appreciation for the craft of brewing and distilling liquor and is always on the lookout for new ways to make cocktails. In Okinawa, we will introduce Josh to the oldest distilled liquor in Japan, Awamori, and challenge him to make the perfect Awamori cocktail.


(Direktlink)

Ich sag‘ ja: da scheint für jeden was dabei zu sein – vielleicht nehme ich Okinawa ja doch noch in meine „Sehen-bevor-ich-sterbe“-Liste auf. Sonne, Meer und Palmen.

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