„Sie gaben immer ihr Bestes und waren stetig bemüht.“
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Jobs
Irgendwer muss es ja machen. Hoffentlich wird die Aufgabe adäquat vergütet.
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Es gibt gefährliche Jobs und weniger gefährliche. Den, die diese Dame hier im 1926 fällt imho nicht mal in erste Kategorie. In die zweite schon gar nicht. Ein Job, den ich weder machen wollen würde noch könnte. Aber nötig war es wohl und das nicht nur einmal.
Gladys Ingle is preparing to “change” from Bon MacDougall’s Jenny to Art Goebel’s Jenny, January 1926. During her career, Gladys made more than 300 plane changes without a slip.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Nochmal NYC, aber mit einem ganz anderen Job. Die 51-jährige Natasha Dinnall arbeitet als Zugbegleiterin im viertgrößten U-Bahnnetz der Welt, in New York City. Und offenbar macht sie diesen Job ganz gerne.
Natasha Dinnall, 51, works as a subway conductor in NYC and earns about $86,000 per year. Natasha joined the MTA in 1992 and took her first job with the agency as a property protection agent and later became a station agent, conductor, train operator, and finally a conductor again.
(Direktlink, via Doobybrain)
Einer muss den Job ja machen, wobei der Gentleman jetzt nicht so sonderlich motiviert zu sein scheint.
Einen Kommentar hinterlassenWhar a sweet job! 😂😂pic.twitter.com/IV52qtdHJI
— Figen (@TheFigen) July 5, 2022
Bei Edeka Werner in Lichtenfels am Obermain muss es die Tage eine Mutter gegeben haben, die ihrem Kind vermittelte, dass ein Mensch, der hinterm Verkaufstresen steht, weniger wert ist, als jener, der sich dort vorm Tresen bedienen lässt. Eine nicht unverbreitete Annahme, wie ich fürchte. Allerdings will man das dort so nicht ohne weiteres stehen lassen und gibt bei Facebook zu verstehen, wie der Hase läuft. Oder besser: überall laufen sollte.
13 Kommentare„Und? Warum möchten Sie gerne zur Polizei?“
(via Perlen des Lokaljournalismus)
Das britische Unternehmen LoveWoo ist aktuell auf der Suche nach jemandem, der/die deren angebotene Sexspielzeuge testet. In Vollzeit. Dafür gibt es 30.000 Euro im Jahr und ins Büro muss man nur zwei Tage die Woche, der Rest passiert im „Homeoffice“. Zur Arbeit müsste man dafür nach London, aber es gäbe Schlimmeres. Die Resonanz auf die Ausschreibung ist wohl ziemlich groß, interessierte Bewerber haben noch bis 15. September die Möglichkeit, um an dieses Vollzeitjob zu kommen. Wer also gerade auf der Suche ist; bitte schön.
Einen Kommentar hinterlassenGanz oben auf der Liste der Aufgaben steht das Ausprobieren verschiedener Produkte – darunter laut Angaben des Unternehmens Sexspielzeuge, Dessous und Spiele. Doch damit nicht genug. Auch detaillierte Berichte über die Erfahrungen muss der Tester schreiben, Fragen von Kunden beantworten und Videos produzieren. Übrigens ganz ausdrücklich außerhalb des Schlafzimmers. Was getestet wird, entscheidet der Arbeitgeber.
Wahrscheinlich quilt deren Postfach ohnehin schon über, aber wenn hier professionelle Nichtstuer mitlesen sollten; das wäre euer Job!
(via FernSehErsatz)