Neulich vor einer KiTa. Außenwirkung galore.
Einen Kommentar hinterlassenIn dieser Kita lernen Kinder früh, wie man es in Deutschland zu etwas bringt. (via Michael Jentsch) pic.twitter.com/N8h4M4T85t
— Ralf Heimann (@ralfheimann) January 28, 2019
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Einen Kommentar hinterlassenIn dieser Kita lernen Kinder früh, wie man es in Deutschland zu etwas bringt. (via Michael Jentsch) pic.twitter.com/N8h4M4T85t
— Ralf Heimann (@ralfheimann) January 28, 2019
Zugegeben eine sperrige Headline, die aber ziemlich genau erklärt, was der aus Litauen kommende Filmemacher und Musiker Saulius so für seine Videos macht. Während der Aufnahmen spricht er rückwärts Englisch, so dass er dann beim rückwärts Abspielen seiner Clips in Echtzeit und vorwärts zu verstehen ist. Simple Idee, die allerdings nicht wenig humoristische Momente mitbringt. So zum Beispiel wenn er einen Nagel aus einem Brett holt.
Vorwärts und richtig abgespielt klingt das dann so:
(Direktlink, via Laughing Squid)
Wieder was gelernt.
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen deutschen Wörtern sind rein zufällig…
Gepostet von Die Sendung mit der Maus am Freitag, 28. Dezember 2018
(via FernSehErsatz)
Einen Kommentar hinterlassenDeutsch, so schön eindeutig. Zumindest dann, wenn man einfach nur „nein“ sagt. Vieles andere kann missverständlich wirken, ohne das zu wollen.
2 KommentareGeh weg! pic.twitter.com/1mx5RhDWEG
— Zenon (@kaot50) December 5, 2018
Herzlichen Glühstrumpf zum Tag der schlechten Wortspiele. Der ist nämlich heute und ich hätte da etwas beizutragen.
Isso!
Einen Kommentar hinterlassenEgal wie alt Du bist, die Deckenbeleuchtung heißt großes Licht.
— PulloverSchwein (@pull0verschwein) October 28, 2018
Buchstaben, so wichtig.
Dabben aber auch, wenn man es nicht ständig tut.
Klar, kann man sagen: Dabben ist prollig. Es ist ein bisschen so, wie jeden Satz mit „Alter“ zu beenden; wie eine kleine Verbeugung: „Schaut her, boah bin ich krass.“ Das stimmt, wenn man es die ganze Zeit macht. Und ich kenne Leute, die dabben ständig. Das ist dann schon komisch.
Ich dabbe nicht viel. Alle zwei Tage mal, ungefähr. Wenn ich den Bus gerade noch so erwischt habe, in dem meine Mitschüler sitzen: Dab. Wenn ich den Ball halbhoch und mit zweimal Pfosten ins Tor donnere: Dab. Einmal auch, als ich in Bio was wirklich Schwieriges als Einziger gewusst habe.
Dann gibt es noch das Dabben, wenn ich jemanden dran gekriegt habe, ihn veräppelt, getunnelt, verwundert habe. Und da finde ich, ist es eine gute Lösung. Dann heißt er: Du hast kassiert, aber nimm’s nicht so hart.
(via FernSehErsatz)
Ja, ist ne Werbung, aber eine ziemlich geile, wie ich finde. Kennt ja jeder: so im Ausland sein, die dortige Sprache nicht beherrschen und sich wie ein Alien fühlen.
4 Kommentare