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Schlagwort: Mexico

Ein Strand unter einem Krater am Ende eines Tunnels auf einer unbewohnten Insel

Drohnenaufnahmen des „Hidden Beach“ auf den Marieta-Inseln in Mexiko. Welch ein schönes Fleckchen Erde.

Tarsicio Suarez used a drone to film footage of the Playa del Amor, also known as Hidden Beach, in the Marieta Islands of Mexico.

The Playa del Amor is a stunning beach located inside a crater, which was formed during the bombing that the Mexican government conducted as part of military training in the early 20th Century, in the uninhabited Marieta Islands.

Tarsicio flew his drone above the crater as he was standing on the beach and captured some breath-taking images of the unusual formation.

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In Mexiko-Stadt haben sie eine Riesenratte aus dem Abwassersystem geholt

Leonardo, Michelangelo, Donatello und Raphael gefällt das nicht: In Mexiko-Stadt haben sie neulich diese riesige Ratte aus der Kanalisation geholt. Es handelt sich dabei allerdings nur um eine Halloween-Requisite, die wohl vor Jahren mal bei einem Unwetter aus einer Lagerhalle gespült wurde und daraufhin in Abwassersystem der Stadt landete. Und mag die noch so kuschelig sein, wenn ich die gefunden hätte, hätte ich mich nicht wenig erschrocken.

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Online-Archiv mexikanischer Kochbücher ab dem Jahr 1789

Mein Spanisch ist nicht vorhanden und selbst mit Grundkenntnissen darin könnte ich die alte Schrift hier womöglich eh nicht entziffern, aber die Idee dazu ist dennoch ziemlich großartig. Die Universität von Texas in San Antonio unterhält eine Sammlung von über 2000 mexikanischen Kochbüchern, wobei die ersten davon aus dem Jahr 1789 stammen. Einen Teil davon hat man digitalisiert und online zugänglich gemacht – und ich finde, das sollten wir hierzulande auch mit den Koch- und Backbüchern unserer Großeltern machen. Wäre wohl immer noch besser als Chefkoch.de.

UTSA’s Mexican Cookbook Collection is comprised of more than 2,000 cookbooks, from 1789 to the present, with most books dating from 1940-2000. In addition to broad general coverage, the collection includes concentrations in the areas of regional cooking, healthy and vegetarian recipes, corporate advertising cookbooks, and manuscript recipe books.


(via Kottke)

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Künstler installierten Wippen am Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko, so dass Kinder beider Länder miteinander wippen können

Symbolträchtige Bilder von der Grenze, die Mexiko und die USA trennt. Dort haben Künstler Wippen in den Grenzzaun gebaut, so dass Kinder beider Länder miteinander wippen können, ohne dafür auf einem für jedermann zugänglichen Spielplatz zusammenzukommen.


(Direktlink)

It may seem like an ordinary scene: Children and adults playing on pink seesaws, carelessly laughing and chatting with each other

But this is a playground unlike any other. These custom-built seesaws have been placed on both sides of a slatted steel border fence that separates the United States and Mexico.
The idea for a „Teeter-Totter Wall“ came from Ronald Rael, an architecture professor at the University of California, Berkeley, and Virginia San Fratello, an associate professor of design at San Jose State University — and it was a long time coming.

Zehn Jahre hat es gedauert, die damals entstandene Idee umzusetzen.

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Ein Urwald von oben

Der Fotograf Dimitar Karanikolov hat offenbar eine Drohne über einem Stück mexikanischen Urwald geparkt und einfach mal nur zwei Minuten aufgenommen, die sehr gerne zum entspannen einladen. „Forest Therapy – Do Nothing for 2 mins…“ Okay.

Man sieht sehr schön, wie alles fließt. Auch ohne Wasser.

Forest Therapy

Forest Therapy – Do Nothing for 2 mins…

Gepostet von Dimitar Karanikolov Photography am Dienstag, 2. April 2019

(via Markus)

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The Piñata King

On the outskirts of Mexico City, over 50 years ago, a family began making and selling piñatas to the local community. Nowadays, the whole town is involved. The Piñata King takes a look inside the life of this town, and the head of the family who started it all.

(Direktlink)

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1350 Kilo als Wassermelonen verkleidetes Marihuana entdeckt

An der Pharr International Bridge über dem Rio Grande zwischen den USA und Mexiko haben amerikanische Grenzbehörden 390 Wassermelonen entdeckt, die sich beim genaueren Hinsehen und der Prüfung durch Spürhunde als Marihuana entpuppten. Insgesamt um die 1350 Kilo mit einem Wert von $600.000. Vielleicht, aber das nur rein hypothetisch, war die Tarnung jetzt nicht so das Gelbe vom Ei das Grüne von der Melone.

The search resulted in the discovery of 390 packages disguised as watermelons. The packages contained a total of 3,000 pounds of alleged marijuana, which CBP reports is valued at approximately $600,092.

“Smugglers continue to be creative as they attempt to introduce illegal narcotics into our country,” said Port Director Efrain Solis Jr., Hidalgo/Pharr/Anzalduas Port of Entry in a release. “Our frontline CBP officers’ experience, vigilance and attention to detail prevents the introduction of these dangerous drugs into our country.”

(Foto: CBP, via BoingBoing)

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