Ich bin ein bisschen spät dran, den Trailer gibt es schon seit ein paar Tagen. Ich will den aber trotzdem hier noch reinpacken. Nicht das nachher irgendwer meint, ich hätte den unterschlagen wollen.
Und, Schatz, wir haben ein Kino-Date!
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Ich bin ein bisschen spät dran, den Trailer gibt es schon seit ein paar Tagen. Ich will den aber trotzdem hier noch reinpacken. Nicht das nachher irgendwer meint, ich hätte den unterschlagen wollen.
Und, Schatz, wir haben ein Kino-Date!
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Masamune Shirows Über-Manga von 1989 kommt im März als Spielfilm in die Kinos. Scarlett Johansson jagt als Major Motoko Kusanagi den Puppenspieler.
Für mich die gezeichnete Umsetzung von „Ghost in the Shell“ neben „Akira“ einer der besten Mangas, die je gemacht wurden. Mal gucken, wie die das hier filmisch umgesetzt haben. Ich bin gespannt.
https://youtu.be/hxeR9Nu0nQs
(Direktlink)
Nach den Taeser-Trailer-Teaser-Teasern jetzt auch endlich als offizieller Trailer: Trainspotting 2. Sieht verdammt gut aus. Die Protagonisten sind ebenso in die Jahre gekommen, wie wir alle. Ab 16. Februar im Kino.
Einen Kommentar hinterlassenEs ist halt so: es gibt Filme, die einen schon während seiner Kindheit derbe mitnehmen. Bei mir wäre das wohl Winnetou gewesen. Die alten Bud Spencer und Terrence Hill Filme auch. Natürlich erst nach „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, „Asterix erobert Rom“, „BMX Bande“ und „ET“. Wir hatten ja nüscht im Osten, nur ein bisschen Kino.
Als meine Große noch klein war, war ihr „ET“ eben „Findet Nemo“. Und meins auch nochmal ein bisschen – wegen ihr. Jetzt ist meine Große groß und mag trotzdem in „Finding Dory“ gehen. Und wir nehmen die Kleine mit, die halt auch nicht ganz ohne Nemo ihre ersten Medienerfahrungen gemacht hat. Vielleicht gehen wir halt einfach alle zusammen. So.
Ab Juni 2016 im Kino.
Und wie der kurze Sound nach dem Rat Pack klingt.
3 KommentareWir sind ja hier unter uns und es liest eh kaum jemand mit, weshalb ich hier mal eben ein kleines Geheimnis lüften will.
Als ich damals mein erstes iPhone hatte und so gar nicht ganz genau wusste, was ich neben Twitter damit anfangen sollte, haben wir beide, also mein damals neues iPhone und ich, die meiste Zeit damit verbracht, gemeinsam Angry Birds zu spielen. Fast immer. Also am meisten dann, wenn mir mal wieder der Anschluss wegen einer mal wieder nicht bezahlten Rechnung gesperrt wurde, was das Internet-Handy dann auch irgendwie obsolet machte. Aber Angry Birds lief auch dann noch. So habe ich mich durch die ersten Ausgaben gespielt. Und wenn ich fertig war, habe ich von vorne wieder angefangen, um auch keines der Level mit weniger als drei Sternen zu verlassen. Das schaffte ich im Regelfall immer. Ich liebte Angry Birds.
Im nächsten Sommer werden die kleinen Bombervögel nun ins Kino kommen und ich musste eben etwas erschüttert feststellen, dass ich mittlerweile keine der unzähligen Versionen mehr auf dem Telefon habe. Ich habe meine Rechnung wohl lange nicht mehr nicht pünktlich gezahlt. Auch irgendwie schade.
Dafür aber kommen die Angry Birds im nächsten Jahr in die Kinos – un ich werde hingehen. Egal ob mit oder ohne gezahlter Rechnung. Jawoll!
https://youtu.be/1U2DKKqxHgE
(Direktlink, via Devour)
Als Jugendlicher liebte ich diesen Film und weiß deshalb gar nicht genau, ob man den jetzt unbedingt noch mal neu ansetzen muss, aber das hier sieht verdammt gut aus! Bei uns ab 14. Mai.
(Direktlink, via René)
Ins Kino könnte man ja auch mal wieder gehen. „Wir sind jung. Wir sind stark.„, ein Film von Burhan Qurbani, der heute in die Kinos kommt, könnte ein sehr guter Grund dafür sein.
Qurbani möchte an Rostock erinnern; er möchte nicht anklagen und keineswegs denunzieren. Er möchte aber auch nicht rechtfertigen – sondern Hintergründe aufzeigen. In „Wir sind jung. Wir sind stark“ geht es um das sittliche und ideelle Vakuum der Nach-Wende-Gesellschaft, das sich mit Wut gefüllt hat. Im Mittelpunkt des Films stehen daher ostdeutsche Jugendliche, die zum ersten Mal in ihrem Leben ohne einen strukturierten Alltag zurechtkommen müssen – ohne das Bewusstsein, später als Arbeitskraft gebraucht zu werden und darauf einen wichtigen Teil ihrer sozialen Identität gründen zu können. Und genau das haben diese jungen Menschen mit den Einwandererkindern in den französischen Banlieues gemeinsam: die Wut all jener, die von der Gesellschaft ausgesondert werden, ohne je eine Chance erhalten zu haben, sich in ihr zu beweisen.
(Direktlink, via Berliner Zeitung)
Kommt im März 2015 in die Kinos und ich werde dort reingehen.
(Direktlink, via Christian)
Ich liebe Shaun das Schaf und schreibe ziemlich selten, dass ich irgendwelche Dinge liebe, aber bei Shaun ist das tatsächlich so. Und ich hatte keine Ahnung, dass mit Shaun in der Hauptrolle ein Kinofilm geplant ist. Dem aber ist so – im Frühjahr nächsten Jahres wird dieser in die Kinos kommen. Dieser Teaser hier ist ob der noch zeitlichen Ferne wohl auch nicht mehr als ein bewegter Hinweis auf diesen Film, aber so weiß ich schon mal von. Ihr jetzt auch. Shaun das Schaf. Im Kino!
http://youtu.be/xnUKQww9IPM
(Direktlink, via Kottke)