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Schlagwort: Movies

Supercut: Drugs in Cinema

Irgendwann wird sich dieses Supercut-Konzept ganz sicher etwas abschleifen, aber „Drugs in Movies“ hatten wir bisher noch nicht. Hiermit aber. Gesammelt und geschnitten von Jorge Luengo Ruiz.

(Direktlink, via René)

List of Movies:
Easy Rider (Dennis Hopper, 1969)
Airplane! (Jim Abrahams, David Zucker and Jerry Zucker, 1980)
Scarface (Brian de Palma, 1983)
Platoon (Oliver Stone, 1986)
Sid and Nancy (Alex Cox, 1986)
Less than Zero (Marek Kanievska, 1987)
Drugstore Cowboy (Gus Van Sant, 1989)
Goodfellas (Martin Scorsese, 1990)
Carlito’s Way (Brian de Palma, 1993)
True Romance (Tony Scott, 1993)
Dazed and Confused (Richard Linklater, 1993)
Forrest Gump (Robert Zemeckis, 1994
The Basketball Diaries (Scott Kalvert, 1995)
Trainspotting (Danny Boyle, 1996)
Boogie Nights (Paul Thomas Anderson, 1997)
Up in Smoke (Lou Adler, Tommy Chong, 1998)
Fear and Loathing in Las Vegas (Terry Gilliam, 1998)
Half Baked (Tamra Davis, 1998)
The Beach (Danny Boyle, 1999)
Go (Doug Liman, 1999)
American Beauty (Sam Mendes, 1999)
Traffic (Steven Soderbergh, 2000)
Réquiem for a Dream (Darren Aronofsky, 2000)
Donnie Darko (Richard Kelly, 2001)
Training Day (Antoine Fuqua, 2001)
Spun (Jonas Akerlund, 2002)
Cidade de Deus (Fernando Meireles, 2002)
Harold and Kumar go to White Castle (Danny Leiner, 2004)
C.R.A.Z.Y (Jean- Marc Vallée, 2005)
Lord of War (Andrew Niccol, 2005)
The Wrestler(Darren Aronofsky, 2008)
Pinapple Express (David Gordon Green, 2008)
Enter The Void (Gaspar Noé, 2009)
The Hangover (Todd Philips, 2009)
Zombieland (Ruben Fleischer, 2009)
Black Swan (Darren Aronofsky, 2010)
Flight (Robert Zemeckis, 2012)
Savages (Oliver Stone, 2012))
Ted (Seth MacFarlane, 2012)
Dallas Buyers Club (Jean- Marc Vallée, 2013)
The Wolf of Wall Street (Martin Scorsese, 2013)

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Absolute Giganten

Auf Sophias „Reprise: Crescendo„.

Filmausschnitt

Die erste Sache an die ich mich erinnern kann
ist wie ich von meiner Mutter
an Sylvester ne Wunderkerze bekommen hab.
Der Himmel war voll mit Raketen und Feuerwerkskörpern,
die explodiert sind und sprühten und es war laut.
Aber ich hatte keine Angst
sondern hab meine Wunderkerze in den dunklen
Himmel gehalten
und wie wahnsinnig geschüttelt.
Ich hab sie so doll geschüttelt,
so wahnsinnig doll,
wie ich irgendwie konnte oder noch doller,
bis ich nicht mehr konnte und immer weiter.
Besinnungslos und immer doller.
Und ich war klein,
und die Wunderkerze auch,
aber ich war beim grössten und
unglaublichsten dabei, was ich je gesehn hab.
Das tollste und grösste was es gab
und ich war dabei ohne das ich es wusste,
ohne das ich irgendwas wusste.
Ich glaub ich hab in meinem ganzen Leben
nie wieder etwas so gemacht.
So doll und kompromisslos und total.
Ich glaub ich hab noch nie wieder in
meinem Leben irgendwas erlebt,
was so gross war und so gigantisch.
Wie spät ist es eigentlich?


(Direktlink)

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Was die Farbgebung im Film ausmacht

Ich kenne das von Fotos. Schon die kleinsten farblichen Nachbearbeitungen können die Stimmung und dein Ausdruck eines Bildes komplett verändern. Mir war auch klar, dass das auch im Film benutzt wird, habe es so allerdings bisher nicht gesehen.

Taylre Jones ist wohl so was wie ein Colorist für Film und zeigt in diesem Reel hier, wie unterschiedlich verschiedenste Farbgebung im Film wirken kann. Das tut er anhand von Beispielen aus dem Film „The House On Pine Street„, welche er jeweils im Original zeigt und dann unterschiedlich färbt.

(Direktlink, via reddit)

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Supercut: Cinema Space Tribute

Spaciger Supercut von Max Shishkin der sich dafür dutzende Filme genommen hat und die Weltraumszenen bildlich miteinander kombinierte. Beginnend mit Kubricks „2001: A Space Odyssey“ aus dem Jahr 1968 schiebt er sich durch die Filmgeschichte, um beim 2014er Interstellar anzukommen. Nice.

(Direktlink, via BoingBoing)

Die Liste der hierfür verwendeten Filme:
«2001: A Space Odyssey» (1968, dir. Stanley Kubrick)
«Alien» (1979, dir. Ridley Scott)
«Aliens» (1986, dir. James Cameron)
«Armageddon» (1998, dir. Michael Bay)
«Avatar» (2009, dir. James Cameron)
«Battleship» (2012, dir. Peter Berg)
«Cargo» (2009, dir. Ivan Engler, Ralph Etter)
«Elysium» (2013, dir. Neill Blomkamp)
«Europa Report» (2013, dir. Sebastián Cordero)
«Event Horizon» (1997, dir. Paul Anderson)
«Gravity» (2013, dir. Alfonso Cuarón)
«Guardians of the Galaxy» (2014, dir. James Gunn)
«Interstellar » (2014, dir. Christopher Nolan)
«Lockout» (2012, dir. James Mather, Stephen St. Leger)
«Lost in Space» (1998, dir. Stephen Hopkins)
«Man of Steel» (2013, dir. Zack Snyder)
«Mission to Mars» (2000, dir. Brian De Palma)
«Moon» (2009, dir. Duncan Jones)
«Oblivion» (2013, dir. Joseph Kosinski)
«Pandorum» (2009, dir. Christian Alvart)
«Prometheus» (2012, dir. Ridley Scott)
«Solaris» (1972, dir. Andrey Tarkovskiy)
«Solaris» (2002, dir. Steven Soderbergh)
«Star Trek» (2009, dir. J.J. Abrams)
«Star Trek: Into Darkness» (2013, dir. J.J. Abrams)
«Star Wars: Episode IV – A New Hope» (1977, dir. George Lucas)
«Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi» (1983, dir.Richard Marquand)
«Starship Troopers» (1997, dir. Paul Verhoeven)
«Sunshine» (2007, dir. Danny Boyle)
«The Fountain» (2006, dir. Darren Aronofsky)
«The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy» (2005, dir. Garth Jennings)
«The Last Days on Mars» (2013, dir. Ruairi Robinson)
«The Signal» (2014, dir. William Eubank)
«Thor: The Dark World» (2013, dir. Alan Taylor)
«Transformers: Dark of the Moon» (2011, dir. Michael Bay)

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