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Schlagwort: Museums

Das Museum der zerbrochenen Beziehungen

Im kroatischen Zagreb gibt es ein Museum der zerbrochenen Beziehungen. Atlas Obscura hat sich dieses genauer angesehen.

When a relationship ends, what do you do with the things that meant something to the both of you? You could throw it away, hoard it, or you could donate it to the Museum of Broken Relationships in Zagreb, Croatia.

The permanent museum gets objects from all over the world, each item coming tagged with a story of why it was so special to the person who donated it. Watch as co-founder Dražen Grubišić walks us through the museum’s exhibits, which function as a poignant archive of memories.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Mann posiert auf 200 Jahre alter Statue in Museum und bricht der dabei drei Zehen ab

Dieser Herr hier hat auf einer 200 Jahre alten Statue im Gipsoteca-Museum in Possagno, Italien, für ein Foto posiert, und der Dame dabei versehentlich drei Zehen abgebrochen. Gemeldet hat er das nicht und sich davon geschlichen. Aufgrund der Corona-Datensammelei aber konnte er ausfindig gemacht werden.

When police contacted a woman who signed in on behalf of herself and her husband, she burst into tears and admitted her husband was the toe breaker, according to a press release from Treviso Carabinieri.

The husband, who was also upset, then confessed and repented for the „stupid move,“ according to the release.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Fünfstündige One-Take-Aufnahme aus einem der größten Museen der Welt in Санкт-Петербург

Durch das Eremitage, einem ikonischen Museum in Санкт-Петербург wandeln, das zu einem der größten Museen der Welt zählt, ohne dabei vor Ort sein zu müssen. Über fünf Stunden lang. Internet, ick mag dir. Immer noch.

Experience a 5 hr 19 min 28 sec cinematic journey through one of the world’s biggest museums in St. Petersburg, Russia. Take in 45 galleries, 588 masterpieces, and live performances, shot in 4K.


(Direktlink)

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Synthesizer-Pionier Bob Moog bekommt ein eigenes Museum: The Moogseum

Robert Moog hat die Musiklandschaft für immer verändert, als er in den 1960er Jahren den ersten kommerziellen Synthesizer entwickelte und auf den Markt brachte. Seitdem ist der Name Moog zum Synonym für Synthese und legendäre Hardware wie den Minimoog geworden. Die Bob Moog Foundation hat in Asheville, North Carolina, jetzt das Moogseum eröffnet. Ein Museum, das nicht nur Moogs
Vermächtnis für jedermann zugänglich macht. Sollte da also mal wer in der Nähe sein; bitte schön.


(Direktlink | Danke, Hagen!)

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