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Schlagwort: Music Production

Pilze spielen Piano

BionicandtheWires haben ein irgendwie seltsames System entwickelt, das Sensoren verwendet, um elektrische Schwankungen in einer Pilzpflanze zu erkennen. Diese Signale werden dann verwendet, um Magnetspulen auszulösen, die Schlägel bewegen und die Tasten anschlagen. Dabei entsteht genau die Art von Musik, die ich von einer Gruppe von Pilzen erwarten würden.

This is a mushroom playing keyboard for her friends in the mushroom farm. The attached sensors measure electrical fluctuations in the mushroom. The fluctuations are converted into signals that control the mushroom’s bionic arms. The keyboard plays a synth in Ableton.


(Direktlink)

4 Kommentare

Diktiergerät-Collage

Ich mag die Art und Weise, die Alexey Seliverstov betreibt, um seine Klanglandschaften zu erzeugen, ja sehr. Die dabei entstehenden Ergebnisse sind durchweg meditativ.

This is a sound collage recorded on tape, but not quite what my Nagra was tuned for—LGR50 instead of BASF911.

It’s a mixture of various artificial and generative birds, a distant beach among redwoods, a sunny meadow in rural Portugal, a night atmosphere, and other natural sounds.

Each tape features a 45-minute generative piece, all created with my own M4L devices.

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Generative Ambient mit alten Diktiergeräten

Der in Los Angeles ansässige Experimentalkomponist Alexey Seliverstov kombiniert mit alten Diktiergeräten diverse Samples von einem Klavier aus einem verlassenen japanischen Barockhotel auf der Insel Hachijo, DX7 Strings, einem Feld in Zambujeira do Mar in Portugal, künstlichen tropischen Vögeln, Nachtvögeln in Los Angeles und Geräuschen von einer Kreuzung vor seinem Fenster. Und schafft so das, was er Generative Ambient nennt. Mag ich.


(Direktlink, via The Kid Should See This)

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Sampling mit ’nem Rossum SP1200 von Vinyl

SEYKO BEATS hat sich einen Rossum SP1200 gegönnt und mit dem und aus ein paar alten Platten mal eben aus beidem zusammen einen ganz wunderbaren Boom Bap Beat im 1990er Style kreiert. Ich liebe es, kreative Prozesse wie diesen in Form von Videos beiwohnen zu können. Müsst ihr nicht. Ich trotzdem schon. Und das alles dann schön auf ’nem ollen Akai Tonband aufnehmen… Hach!


(Direktlink)

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