Mit Natalie Portman zu James Blakes‘ „My Willing Heart“ aus dem aktuellen Album „The Colour in Anything“.
(Direktlink, via Christian)
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(Direktlink, via Christian)
Kraftklub haben gerade ihr neues Album angekündigt. „Keine Nacht für niemand“ (willkommen in der Wortspielhölle) wird es heißen und ab 2. Juni zu haben sein.
Zu „dein Lied“ gibt es schon mal jetzt ein Video. Es geht um die Liebe und um gebrochene Herzen. Natürlich.
(Direktlink, via FerSehErsatz)
HipHop, wie ich ihn immer noch gerne mag. Das Album „All-Amerikkkan Bada$$“ kommt am 7. April.
(Direktlink, via RBYN)
Kennt ihr das Gefühl, sich von jetzt auf gleich und zack in ein Lied zu verlieben? Ja? Dann wisst ihr, was mir gerade passiert ist. Traumhaft schön.
(Direktlink, via Johannes)
Als ich gerade die Kleine ins Bett brachte und wir mit dem Lesen fertig waren, machten wir kurz und zum Einschlafen nochmal Radio Teddy an. Hört sie halt manchmal. Irgendwer dachte vor kurzem wohl, es wäre mal wieder an der Zeit, Seligs „Ohne dich“ neu aufzunehmen und unter die Menschen zu bringen. Zumindest lief dort gerade ein Remake dieser grandiosen Nummer. Es schmerzte mich, das zu hören, was ich ihr auch sagte, worauf hin sie fragte, warum dem denn so sei?
Ich meinte, „Lass uns kurz das Original hören. Etwas lauter. Ich werde nicht mitsingen. Aber versuch mal den Schmerz aus Plewkas Stimme zu hören. Diese schonungslose Ehrlichkeit einer emotional noch offenen Wunde. Man kann die hören, man kann sie förmlich fühlen. Sie kann einem das Herz zerreißen.“
Ich sang nicht mit, wir sagten nichts und hörten einfach nur zu. Schweigen. „Ich nähte mir einen Bettbezug aus der Zeit, die wir hatten.“ Ich glaube, sie verstand, was ich meinte. Kann einem das Herz zerreißen. Sie schlief ein.
Mittlerweile gibt es auch von Selig selber ein Update des Songs in Bild und Ton. Auf YouTube seit zwei Jahren als „Official Video“ und so. Aber das klingt im Gegensatz zum Original halt doch schon sehr (v)erwachsen und viel zu aufgeräumt. Schmerz lässt sich halt nicht wegbügeln.
6 KommentareRiesennummer, Riesenvideo. Mit Tanz. Und irgendwie mit auf Dub: Khruangbin.
Einen Kommentar hinterlassenVerspultes Musikvideo für die Band Leningrad, deren Musik ich hierzu nicht gehört habe. Dafür habe ich ohne zu skippen das Video gesehen. Ganz schön was los da. Und habe jetzt Bock, das Video vorwärts laufend zu sehen.
(Direktlink, via FernSehErsatz)
Hier in umgekehrter Version.
2 KommentareSahnehäubchen-Dubtechno von Idealist im Sahnehäubchen-Remix von Sven Weisemann mit großartigem Video, das das Buzludzha Monument in Bulgarien zeigt.
(Direktlink, via Mario)
Ein KommentarDie jetzt schon zweite Single für das noch junge Jahr von den großartigen London Grammar lässt durchaus die Hoffnung auf ein baldig kommendes neues Album zu. Zumal Festival-Gigs wie für das diesjährige Lollapalooza in Berlin bestätigt sind. Ihr wisst also, wo ihr mich an diesem Abend treffen könnt.
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