Nicht meine Höhe und die letzten Meter wären aufgrund des Bodens für mich ein No Go, aber der Ausblick ist wahrlich beeindruckend.
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Ein Kap-Sonnentau (Drosera capensis) beim Mahl im Zeitraffer.
Drosera capensis fängt ihre Beute, indem sie diese durch das schillernde Verdauungssekret, das auf den Tentakeln der Blätter produziert wird, anlockt. Das Sekret wirkt zum einen als optisches Signal, da es in der Sonne glänzt und die rote Tentakelspitze durchschimmert, zum anderen ist es auch chemischer Lockstoff, der Insekten anzieht. Hat sich ein Opfer in dem Sekret der Tentakel verfangen, so richten sich alle Tentakel in der Nähe des Opfers auf dieses aus, bis sich irgendwann das ganze Blatt um das Tier geschlungen hat. Mit Hilfe des Verdauungssekrets wird das Insekt nun zersetzt, bis nur noch der Chitinpanzer übrig bleibt. Die Aufnahme der Nährstoffe erfolgt über die roten Tentakelspitzen, wo auch das Sekret selbst produziert wird. Ist das Opfer soweit zersetzt, dass die Pflanze keine weiteren Nährstoffe gewinnen kann, so kehren das Blatt und die Tentakel in ihre ursprüngliche Position zurück.
(Wikipedia)
(Direktlink, via Sploid)
Hierfür brauchte ein anderer Kap-Sonnentau ganze vier Stunden.
RIP Bunny pic.twitter.com/rmfiD2PE0W
— Gautam Trivedi (@Gotham3) April 3, 2016

(Foto: Olli Henze • CC BY-ND 2.0)
Eine Kiefer geht online. Irgendwann ab April wird eine Kiefer aus der brandenburgischen Schorfheide einen Twitter-Account bespielen, auf dem in Echtzeit Daten über ihren Gesundheitszustand veröffentlicht werden. Dazu gehören unter anderem Erhebungen über den Wasserfluss und die Verdunstung. Wissenschaftler vom Thünen-Institut beteiligen sich damit am Projekt TwitteringTrees.
Bäume wurden dafür mit Messfühlern und Sensoren ausgestattet, die ihre Vitalwerte per Computer und WLan-Verbindung direkt ins Internet übertragen, erläuterte Institutsleiter Andreas Bolte am Dienstag. «Es funktioniert wie eine Art Fitnesstracker beim Menschen, nur dass unser System pro Baum 10 000 Euro kostet.»
Ich werde ihr folgen. „Spannend wäre es, die Daten mit einem Baum zu vergleichen, der in der Stadt steht und ebenfalls twittert“, schreibt Rudolf bei Urbanshit und ich möchte mich dem anschließen.
4 KommentareAn overbirdened tree. pic.twitter.com/0jWKh6V1sm
— Daniel Holland (@DannyDutch) February 28, 2016
(via this isn’t happiness)
Es ist kein Geheimnis, dass die Niederschläge im Death Valley eher seltener Natur sind. Vor ein paar Tagen allerdings kam jede Menge Regen vom Himmel und wusch all die Samen frei, die dort über Monate hinweg von der Hitze konserviert im Boden schlummern. So entsteht die sogenannte „Super Bloom“ und macht aus dem Tal des Todes für ein paar Tage ein Tal des Lebens. Wunderschön.
Der Park Ranger Alan Van Valkenburg erzählt.
https://youtu.be/LJbcWFTBn08
(Direktlink)
(Direktlink, via reddit)
Beeindruckendes Naturschauspiel am Lake Superior in Minnesota, auf dem sich recht dünne Eismassen aufeinander schieben. Besonders schön daran auch der Sound.
https://youtu.be/HqTEac8XFQo
(Direktlink, via Kottke)
Diese Videos tauchen immer wieder mal auf. Ein ganz besonders schönes konnte Herbert Schroer jetzt aufnehmen. (Wenn da nicht am Rechner nachgeholfen wurde.)
Poetic Murmuration of Birds in the Netherlands (by Herbert Schroer)
Posted by Fubiz on Montag, 1. Februar 2016
(Danke, Bohm!)
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