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Schlagwort: Piano

Video: Niklas Paschburg – Spark

Wer den Sound von Ólafur Arnalds, Hauschka und Nils Frahm mag, dürfte nicht umhinkommen, früher oder später seine Ohren für Niklas Paschburg zu öffnen. Das Lieblingsinstrument des 23-Jährigen ist, wie unschwer zu hören ist, das Piano. Aber nicht nur das. Am 08. Februar erscheint sein Album „Oceanic“, hier mit dem Video zu „Spark“ schon mal ein Vorgeschmack auf dieses.


(Direktlink, via Johannes)

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Mix: Linnemayer & tubais – Pianos and Drones

Florian schickt mir eine Mail, wie ich sie öfter mal bekomme. Mit einem Mix von ihm und ein paar Zeilen. Manchmal fehlt mir dann die Zeit zum Hören, manchmal auch das Interesse. Hier hatte ich beides und höre eine sehr eigenwillige Zusammenstellung an Musik, die zur Entschleunigung einlädt. Zum Entspannen auch. Ganz passend zu einem Glas Wein am Abend. Schönes Ding von Linnemayer & tubais.


(Direktlink)

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Adventskalender 2017, Türchen #10: Zuurb – Despina

Ich habe hier schon so vieles zu Zuurb geschrieben, dass es langsam schwer fällt, etwas Neues in Worte zu fassen. Ich habe eben mal geguckt und wenig überrascht festgestellt, dass der Mann hier mit um die 20 seiner Mixe der meist verbloggteste DJ überhaupt sein dürfte. Alleine das spricht ja für die Qualität seiner Musik, die immer ein Konglomerat aus Piano, Ambient, Modern Classic und etwas Elektronik ist. Das zieht er immer so konsequent durch, dass man mittlerweile genau weiß, was man bekommt, wenn auf Play klickt. Und genau deshalb klickt man halt auch rauf.

Mit dieser eigenwilligen konsequenten Art holt er sich mit seinem Tun auch schon mal fast 40.000 Plays ab. Wahnsinnig gut für einen Ambient Mix.

Und weil Ambient so wunderbar besinnlich ist, gibt es diesen heute zum 2. Advent. Mehr gibt es nicht zu schreiben und ich lasse Zuurb für selber sich selber sprechen – in Form dieses Mixes.

Style: Piano, Ambient, Modern Classic
Length: 01:03:23
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. Ólafur Arnalds – Arbakkinn
2. Christopher Willits – Now (Alejandro Bento Cover)
3. Levi Patel – What will become of us
4. Ed Carlsen – Otto
5. Slow Meadow – Lamellophone and the Gulf of Mexico
6. Christian Löffler – Pigment (Parra for Cuva Piano Reinterpretation)
7. Otto A Totland – Vates
8. Moon Ate The Dark – Ventricles
9. Niklas Paschburg – Ulenflucht
10. Swoop and Cross – Sykkel
11. Matt Emery – Empire (Daigo Hanada Rework)
12. James Maloney – Angel Wings
13. Steve Gibbs – Adrift (Ryan Davis Remix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Mixtape: Zuurb – Kore

Bei all der Aufregung gerade hier mal etwas zum Runterkommen. Der großartige Zuurb, über den ich hier eh schon alles geschrieben hab, und für den man eigentlich neue Adjektive erfinden müsste, hat einen neuen Mix. Piano, Ambient, Bässe. Oder „emotional Electronic“, wie er es nennt.

Darauf gleite ich jetzt ins Wochenende. Könntet ihr auch machen.


(Direktlink)

Tracklist:
Tristan Barton – Interlude
Olafur Arnalds – Particles
Andy Leech – April
James Maloney – Blink
AK – Discovery
Sam Wallace – Run
Phelian – Luna
Uppermost – Night Walk (Azaleh Bootleg)
Dan Sieg – Horizons (Stendahl Remix)
Ecepta – By My Side
Owsey, Half Dust & Resotone – Lost You To The Gathering Night
Hammock – Things of Beauty Burn
Cash – Stratosphere
Leandro Fresco & Rafael Anton Irisarri – Un Horizonte En Llamas

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Ein Beagle spielt Klavier und singt dazu

Mercury steht ganz offensichtlich tierisch darauf, sich hin und wieder dem Klavierspiel hinzugeben. Und weil ihm das nicht zu reichen scheint, singt er auch noch dazu. Nicht mehr, nicht weniger.

Buddy, our rescue dog, LOVES to play piano and sing along!
Buddy has captured the hearts of many music fans around the world in a short time! Thank you for all the love and kind words! Buddy loves entertaining his family and fans!


(Direktlink, via Laughing Squid)


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Ein Stuhl mit einem Kopfhörer gegenüber eines Keyboards, an dem jemand sitzt, der für dich spielen wird – und du weißt nicht, was kommt

Der Pianist Pedro Carneiro Silva hat sich im Sommer 2016 mit dem Filmemacher Ardalan Aram zusammengetan und am Hermannplatz in Neukölln ein Nord Piano aufgestellt.

Dabei standen zwei Stühle. Einer, auf dem der Spielmann an seinen Tasten saß, einer der frei war, Kopfhörer bot und auf etwaige Hörer wartete. Alles ganz ungezwungen. Und wenn sich dann dort wer auf den freien Stuhl setzte, bekam er die Kopfhörer auf und quasi eine Privatvorstellung am Klavier. Mitten in der Stadt. Urbane Klaviaturromantik wie sie schöner kaum sein kann.

A keyboard and an empty chair with headphones are placed in an urban space. A song is created in the moment for every person who takes a seat. This performance piece at Hermannplatz was an invitation to stop for a moment and dive into another realm within the public space. No explenation, no rules and no expectations were set, just a moment of encounter through music.
„Free Seat“ is a collaboration between the Brazilian musician Pedro Carneiro Silva and the Iranian/German filmmaker Ardalan Aram.
Berlin, July 2016


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Mix: Zuurb – Pasithee

Neuer Mix vom Berliner Peter Pan des Ambients.

Eigentlich nicht so ganz der passende Soundtrack für einen Dienstag, aber für Melancholie ist ja hier immer etwas Platz. Ambient in seinen schönsten Formen. Wie immer bei Zuurb.


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Tracklist:
Robert Farrugia – Slow Morning
4lienetic – Fem
Soular Order – New Beginnings
Ben Lukas Boysen – Kentograph (Short Version)
Phelian – Aria’s Lament
Homeomorphic – Annihilate
William French – Blue Heron
Leandro Fresco & Rafael Anton Irisarri – Cuando El Misterio Es Demasiado Impresionante, Es Imposible Desobedecer
Lightlark – Vacance
Azaleh & Wiljan – Half A World Away
Levi Patel – Since last letters
Mint Julep – Longshore Drift
Helios – Within
Daigo Hanada – Close

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