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Schlagwort: Piano

Klavierspielroboter Arpeggio

Ein Roboter mit Klavierhänden, der, je nach Programmierung, in der Lage ist, verschiedenste Kompositionen zu spielen.

„Player pianos are nothing new, but what makes Arpeggio unique is that the robot can sidle up to everything from a Casio electronic keyboard to a Steinway baby grand, and automatically align itself to hit the right keys and even foot pedals. Through software updates it can play everything from classical to jazz—and probably even does requests without awkwardly demanding a tip first.“


(Direktlink, via Sploid)

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Ein Klavier von 1907 zum Schreibtisch umgebaut

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Redditor sicksick0331 hat ein Klavier aus dem Jahr 1907 zu einem großartig aussehenden Schreibtisch umgebaut. Geiles Teil!

I found an old upright piano that someone on craigslist was giving away for free. They had said that if no one wanted it, it was going to the dump. So I picked it up and hauled it back home. All the keys were stripped of it ivory so I couldn’t salvaged any of it. I had this DIY on my to do list for awhile. I finally I was able to start it.

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Nils Frahm Xmas Mix 2016: Opfern & Mästen

Nils Frahm mit einem neuen Weihnachtsmix. Klanglich so außergewöhnlich wie man das mittlerweile von seinen Mixen gewohnt ist. Und zu Weihnachten kann man den bringen.

hohoho!

here it comes once more, as you might have guessed, and every year a little bit cheesier, sweeter, cracklier, never banal but smooth as always: nils and torsten´s annual xmas mix.
thank you for sharing beautiful moments this year, have a great holiday and besides listening to this, stay offline!

Opfern & Mästen – Ein jahresausklang

music selected by nils frahm
cover art by torsten posselt

nils & torsten loves you even if you don´t


(Direktlink)

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Adventskalender 2016, Türchen #06: Zuurb – Galatea

ak2016-06


Nun schon zum dritten Jahr in Folge geht das Türchen zum Nikolaustag an Zuurb. Kaum ein anderer vermag es, elektronische Musik so sinnlich aufeinander abzustimmen und dann zu einem Mix zu verweben. Das passt am 6. Dezember einfach perfekt.

Auch in diesem Jahr bewegt er sich wieder vom Piano über Ambient bis zu Bass, um dann wieder ein wenig Wind aus den Segeln zu nehmen. Im letzten Jahr hat er sich damit über 42k Plays eingefahren. Nicht, weil allein sein Name das dafür sorgt, sondern weil er schlicht musikalisch zu überzeugen weiß, weshalb er hier auch außerhalb des Kalenderzeitraums regelmäßig mit seinen Mixen zu Gast ist. Die sind halt immer premium. So wie auch dieser. Happy Nikolaus!


(Direktlink)

Style: Piano, Ambient, Downbeats
Length: 00:57:42
Quality: 320 kbit/s

Tracklist:
Ólafur Arnalds – Study for Generative Piano (i)
Michael Harris – Solitude
Ed Carlsen – Close (Luke Howard Rework)
Tim Linghaus – Travel Sketches (Lost In A Bus And Architecture)
Tambour – Invisible
Niklas Paschurg – De tweete Gleem
Tom Day – Descending
und1fin3d – Try
Soular Order – An Island
Ed Carlsen – Loom
Slow Meadow – Palemote
Madeleine Cocolas – Stalactite
Rhian Sheehan – Somnus

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk – Unterwassermusik 3

unterwassermusik3

Ich habe ein dolles, aber auch sehr schönes Wochenende hinter mir. Freitag habe ich ein paar basslastige Downbeats auf dem DotBass Festival in Nürnberg gespielt. Sehr geile Location, tolle Menschen und auf einem Floor diese Art von Soundsystem, die deine Augäpfel vibrieren lassen. Auf meinem war es etwas leiser, aber nicht weniger schön. Runterkommen, innehalten. Beats, Bass und Dope-Sound. Ich hab da jede Menge instrumentalen HipHop gespielt. Leider hat die Aufnahme nicht geklappt.

Dort raus, vier Stunden geschlafen, alles gepackt und weiter zum Liquid Sound Festival in der Toskana Therme Bad Schandau. Therme, Wasser, Wärme, Unterwassermusik, die ich konzeptionell so sehr mag. Dort habe ich einen Teil der Nachtschicht übernommen. Ambient, Piano, ein paar sanfte Beats und etwas Bass. Wer wollte konnte sich das dort auf einer Unterwasseranlage im Solebecken anhören und dazu floaten, was mir für die Zeit meines Sets ja leider verwehrt blieb.

Schön war es wieder. Sehr schön.

Leider ist mein Mitschnitt aus Nürnberg nichts geworden, aber der hier alleine schon vier Stunden – man muss das ja nicht überstrapazieren. Wer dennoch mehr will, hier gibt es Unterwassermusik 1 und Unterwassermusik 2.


(Direktlink)

Tracklist:
Protogroup – Bornotto B
Lomov – Weidenfels
Nils Frahm, Olafur Arnalds – Four
Dubsuite – Eigenleben (Das Kraftfuttermischwerk Autoexistenz Mix)
Ghosts of Paraguay – The River (feat. Aidan Dullaghan)
Ash Walker – Glacier (eeph Remix)
AtYyA – Emanating (Hakuu Remix)
Stillhead – Knife Edge
Pensees x Quok x Jan Amit – Anatomy
Ghosts of Paraguay – Pray
L’Indécis – Staying There
Soular Order – Doublespeak
Manu Shrine – Lie
SORA – Sunken World
Klaus Lunde – Goodbye (feat. Marthe Borge-Lunde)
Alaskan Tapes – Familiar Rooms
Massive Attack – Try
Vince Watson – A Moment With Lonnie
Bassline Drift – Drink The Water (Froogle Revibe)
??? – Eyes Wide Open
Mark Pritchard – Beautiful People (feat. Thom Yorke)
Tortuga – Saxy
Guggenz – Break Even
GlobulDub – Hinterlands
The Sushi Club – Niku-Jaga
Single Cell Orchestra – Knock Out Drops [200 Proof Mix]
Awae & Okami – Aloneness
Boards of Canada – Everything You Do Is a Balloon
Burial – Shell of Light (Shlohmo Remix)
Alaskan Tapes – Escape (Ft. Nori)
vbnd – call me (good bye)
Burial – Etched Headplate
Manu Shrine – Clocks ticking in my head (feat. CoMa)
Skyphos – Silence
LOL Boys – Changes (Shlohmo Remix)
XHVIL – Secret
FaltyDL feat. Rosie Lowe – Drugs
Long Arm – Dreams
Alicks – I Don’t Have A Choice
Stillhead – Don’t Think At All
Carlos Nilmmns – The Sessions 001
Protogroup – Love Gives Strength To My Soul
Manu Shrine – Buddhi Cutout
A Winged Victory For The Sullen – Atomos VI
Shlohmo – Don’t Say No ft. How To Dress Well
Spire – Some Day; Mornings
Apollodor – Your Heart At Mind (KOSIKK & Danis Rise remix)
Lullaby Movement – Ru-Ru (Sleep Little Baby)
Lucid Green – Cloud
Feverkin & Koresma – Folds
Massive Attack – Radiation Ruling the Nation (Protection)
AMyn feat. Alex Nelos – Youniverse
Sieren – Relicts
Julien Mier – Grains of Glass

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Zuurb – Orthosie (Mixtape)

Ich war letzte Nacht auf einer Geburtstagsparty eines Menschen, den ich vorher nie noch nie gesehen habe, habe dann gut eine Stunde damit verbracht, in diesem Kaff Brandenburgs Landeshauptstadt ein Taxi zu bekommen, kurz geschlafen, wieder hingelegt und die letzte Nacht weggekomat.

Zuurb hat einen Mix und dieser hat mich ganz wunderbar über den Kater gebracht. Ambient, Piano, ein paar Beats – so wie immer bei Zuurb. Ambient, wie er mir feiner nicht sein kann.


(Direktlink)

Tracklist:
Ed Carlsen – Close
Brock Hewitt – Growing Beyond Perception
Valotihkuu – Moments in Silence
Ed Carlsen – Cage (Clemens Ruh Remix)
Azaleh – Endeavour
Jellis x Subsets – Still Mine
Asiah & Resonata – Sojourner
Loscil – Monument Builders
Marconi Union – Weightless Part 4
Ether – as if time stood still…
A-GON – Her smile (EP version)
A Cerulean State – I wish we could’ve danced through the winter
The Green Kingdom – Haze Layers

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Ein Huhn am Klavier

Igorrrs Huhn Patrick spielt Klavier. Piano Chicken.


(Direktlink)

Acclaimed French composer and multi-instrumentalist Igorrr lets his beloved chicken Patrick take center stage for a musical union of epic proportions. The musical timing from Patrick’s emotionally charged pecking sonata has not been altered or changed. Igorrr has only provided the backing accompaniment.

Und Igorrr hat – na klar – einen kurzen Track daraus gebastelt.


(via Laughing Squid)

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Ben Lukas Boysen hat ein neues Album – und es ist großartig

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Ich habe ziemlich viel Musik von Ben Lukas Boysen, der als Hecq vor ein paar Jahren im Dubstep ganz zu recht für Furore sorgte, auf der Platte und spiele vieles davon regelmäßig in meinen Ambient-Sets. Da kam jetzt eine ganze Weile nichts mehr. Gestern aber hat Boysen auf Erased Tapes ein neues Album veröffentlicht. „Spells“ heißt es und ist durch und durch wunderbar. Viel Piano natürlich, Streicher auch. So wie man es von ihm kennt, aber hin und wieder blitzen auch unerwartete Beats durch, die einen tragen, einen mitnehmen, einen träumen lassen. Mein Favorit: „Nocturne 3“, was ganz wunderbar Liebe in Form von Musik darzustellen weiß. Hach!

Einen kompletten Stream finde ich bisher nur auf Erased Tapes selber und bei bei Apple Music. Teile das Albums gibt es auf dem Soundcloud-Account von Erased Tapes und wer es ganz fix komplett haben will, kauft auf Bandcamp. So wie ich eben. Ich konnte gar nicht anders.

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