Zum Inhalt springen

Schlagwort: Piano

Ólafur Arnalds, live in Warschau

Und auch wenn es nur drei Nummern sind. Hach!

Take some time out to watch Ólafur Arnalds perform “Only the Winds”, “Beth’s Theme” and “Near Light” live at Warsaw’s Electronic Beats Festival in April. The Icelandic composer and instrumentalist dazzled the audience at Warsaw’s Palladium with his piano chops and orchestral flourishes courtesy of his quartet.


(Direktlink, via EB)

Ein Kommentar

Eine Stunde mit softem Piano

2715396635_fdeb34c946_z-1

(Foto unter CC von eflon)

Ich habe keine Ahnung, wie genau Soundlouder kavitha291178 diese Stunde ultrasofter Pianomusik zusammengebracht hat. Ob er diese selber gespielt und dann aneinandergereiht hat, ob er von anderen gefertigte Kompositionen selektiert und zu diesem Tape gemacht hat, oder wie auch immer… Und es ist mir gerade auch total egal, denn genau jetzt etwas Schöneres zu hören ist zumindest mir nur schwer vorstellbar. Der perfekte Oster-alles-ist-vorbei-Kater-Soundtrack. Alles abperlen lassen, die schönen Momente mitnehmen und hierzu konservieren. Wundervoll!


(Direktlink)

2 Kommentare

Weil ein Piano Liebe ist: Ólafur Arnalds – Living Room Songs

Dienstags ist Piano unverfänglich. Keiner erwartet die Peak eines mitwochlichem Bergfestes, keiner das freitagliche „ins Wochenende rutschen“. Samstag ist eh immer für Anderes gesetzt. Okay, Sonntags ginge das hier gut. Sehr, sehr gut sogar. Aber Sonntag haben wir nunmal nicht und manchmal will ich halt auch nicht so lange warten, um einen der mir liebsten Piano-Spieler der Jetztzeit hören zu können.

Bildschirmfoto 2014-04-15 um 22.11.04

Im Oktober 2011 komponierte Ólafur Arnalds sieben Tage lang jeden Tag einen Song und spielte diesen dann live in seinem Wohnzimmer in Reykjavik, was er aufnahm. Dieses Projekt nannte er „Living Rooms„. Die Nummern gab es dann direkt zum Download. Nun hat er alle Aufnahmen in diesem Video zusammengefasst, kurz darüber gesprochen und das alles in der Summe als Album auf Erased Tapes veröffentlicht.

Gekauft. Natürlich. Auch als limitiertes 10″ Vinyl zu haben und ich bin ganz kurz davor, meinem 1210er doch wieder einen Stammplatz im Wohnzimmer einzuräumen.


(Direktlink, via r0byn)

Ein Kommentar

Ólafur Arnalds & Arnór Dan – Say My Name

Neben Nils Frahm ist Ólafur Arnalds einer der mir liebsten Klavierspieler der Jetztzeit. Ende letzten Jahres hat er in Glasgow Arnór Dan, Douglas Dare, Björk Óskarsdóttir und Hallgrímur Jensson um sich geschart. Gemeinsam haben sie ein Cover von Destiny’s Childs „Say my Name“ eingespielt und das ist ganz ganz wundervoll geworden.


(Direktlink, via r0byn)

5 Kommentare

Nils Frahm X-Mas Mix 2013

Eine ganz wunderbare Auswahl pianoresker Musikstücken, die durchaus voll weihnachstkompatibel sind. Selektiert und gemixt von Nils Frahm. Für den Fall, dass ihr die Weihnachts-CDs, die eure Eltern schon seit 20 Jahren hören, nicht mehr ertragt. Das hier ist auf jeden Fall konsensfähig.


(Direktlink)

3 Kommentare

Adventskalender 2013, Türchen #08: Progolog – Im Morgennebel am Waldesrand

ak2013_08

„Was mit Piano wäre schön.“, sagte ich, „Das macht immer keiner.“, sagte ich auch zum Klavier spielenden Johannes und wusste, dass er das gut hinbekommen würde. Wie gut das dann aber tatsächlich wurde und das ich sein Kalendertürchen dann fast eine ganze Woche lang in Dauerschleife höre würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.

Zu Wochenbeginn lag der Nebel verdammt tief über dem Land. Waschküche. „Melancholische Natur“, dachte ich und lies mich von diesen kleinen Pianomelodien durch die Tage bringen. Was für eine Playlist! Sie hat von all dem was, was ich liebe. Schwermut, wie man sie nur im Winter kennt. Trotzdem akustische Schönheit.

Die perfekte Soundwolke für einen Sonntag im Dezember, an dem die zweite Kerze zu lodern beginnt. Besser kann man einen solchen nicht vertonen. Definitiv schon jetzt einer meiner diesjährigen Lieblinge.


(Direktlink)

Style: Downbeats & Piano
Lenght: 00:59:43
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. Josh Winiberg – From Within
2. Terranova – Midnight Melodic (Chase The Blues) (feat. Cath Coffey)
3. DJ Krush – Final Home [Piano Mix] (feat. Esthero)
4. Jota A Ene – Piano
5. Dub Tractor – Scary HH Loop
6. Agnes Obel – Riverside (Lulu Rouge Remix)
7.Josh Winiberg – First Light (Electronica Remix)
8. Nils Frahm – Says
9. Björk – Oceania (Piano & Vocal)
10. Ludovico Einaudi – Walk (Phaeleh Remix)
11. Fort Minor – Where’d You Go (Mordok Dubstep Remix)
12. Rhombus – Piano Dub
13. Koru Skilla – Follorn Piano Dub
14. Nils Frahm – Re (Helios Rework)
15. Aphex Twin – Avril 14th
16. Mono Fontana – Tarde, De Tu Lado

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

9 Kommentare

Max Cooper / Tom Hodge – Fragments of Self

Bildschirmfoto 2013-11-13 um 13.25.26


Mir ist im Winter ja immer ganz besonders Piano und ich denke so, „Wir bräuchten viel mehr davon. Immer. Überall.“ Wenn es wärmer wird, verwächst sich das dann schnell wieder, aber so lange es kalt ist, mag ich das Piano sehr. Besonders auch dann, wenn Max Cooper da irgendwie seine Hände dran hat. Nicht umsonst hat er schon Nummern von Michael Nyman oder Nils Frahm remixen können. Für die EP „Fragments of Self“ hat er sich Unterstützung von Pianist Tom Hodge geholt, die Beats in den Glitch getrieben und alles mit viel Piano zu ganz viel hörbarer Liebe gemacht.

Die EP dazu kam auf Fields, das tolle Video dazu kommt von Nick Cobby.

(Direktlink)

8 Kommentare

„Plagiat“, ein Mix von Nils Frahm

nils-frahm-plagiat1

Mein Lieblingsklavierspieler Nils Frahm hat für Headphone Commute diesen Mix zusammengeschoben und der hat einiges doch sehr Spannendes parat. Die Beach Boys bspw. oder Tom Waits. Alles nicht so der perfekte Sonnendeck-Soundtrak, aber wenn Frahm einen Mix macht, muss man den ebend hören. Da gibt es kein Vertun. Und schön ist es ja auch, wenn man weiß, was diesen Mann so inspiriert, das nämlich hört man tatsächlich in seinem Sound. Und wem das jetzt zu suzidal klingt, kann sich das ja auch für die Nacht liegen lassen. Mache ich auch.

[audio:http://www.headphonecommute.com/mixes/Headphone_Commute_-_Nils_Frahm_-_Plagiat.mp3] (Direktdownload | Danke, Uwe!)

Tracklist:
The Beach Boys – Auld Lang Syne
William Baines – Untitled
Alexei Lubimov – Post Scriptum: II. Andantino
John Lurie – A Woman Can Take You To Another Universe
Alexander Lonquich – Olivier Messiaen – Preludes for piano, La Colombe
Jan Johansson – Untitled
Bascom Lamar Lunsford – In The Shadow of the Pines
Nick Cave & Warren Ellis – Moving On
Tom Waits – New York Mood
Sufjan Stevens – Hark! The Herald Angels Sing!
Grouper – Alien Observer
Jon Brion – Theme
F. S. Blumm – Untitled
The Beach Boys – Bells of Christmas
Tom Waits – Silent Night
Sufjan Stevens – Silent Night
Gidon Kremer – The Seasons Digest
Haydn / Horowitz – Piano Sonata in E-flat Major
David Darling – Darkwood VII – The Picture

3 Kommentare