Heute würde Mutti eine Kurznachricht per Whatsapp schicken.
(via Tim)
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Tinder damals. Kein Link in der Bio, aber feste Vorstellungen vom Heiratstag. Mit Salatarten und alles. Ob Reiner, guter Beruf, mit altbackener Vorstellung von Beziehung seine Holde über diese Annonce finden konnte, weiß womöglich nur er selber.
(via Christin Bieber)
Es wird immer verrückter!
Kein Tag ohne Horrormeldungen. pic.twitter.com/aUioMigGJ5
— David Walden (@walden_david) July 28, 2016
Die Motive, die Raubdruckerin auf Beutel und/oder auf Shirts druckt, gehen seit ein paar Wochen rum, aber ich kam bisher nicht zum näheren Blick auf diese. Jetzt aber. Weil wirklich großartig!
„Die Berlinerin Emma-France nutzt die Oberfläche der Stadt als Druckplatte. Mit Hilfe von Farbe druckt sie die Muster von Gullideckeln, Gittern und anderen Architekturelementen mit optisch interessanten Oberflächen auf Stoff und Papier.
“Die daraus entstehende, urban inspirierte Kunst ist in gewisser Weise umgekehrte Street Art, da dem städtischen Raum etwas entnommen wird und Menschen es durch die Welt tragen. Sie werden selbst Teil des Projektes.” So beschreibt es die Künstlerin auf ihrer Website.“
Für ihre Prints ist Emma-France nicht nur in Europa, sondern weltweit unterwegs. Und ich gucke mal eben nach den Preisen…
(Direktlink, via Urbanshit)
Umfragen werden erst dann sinnvoll, wenn tatsächlich Menschen an diesen auch teilnehmen. Noch sinnvoller ist, wenn diese Menschen die zu beantwortenden Fragen vorher auch gelesen und verstanden haben. Klar.
(via KTH)
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