Sich elektronisch an die Pumpkins wagen, kann auch recht fix in die Hose gehen, glaube ich, aber dieser dronige Ambient-Remix, den Introspecter aus „To Sheila“ gemacht hat, ist ziemlich geil geworden.
1 KommentarSchlagwort: Remix
Warum Remix keine Sünde, sondern mitunter eben eine eigene Kunstform ist: auch weil sich ohnehin immer alle sowieso bei anderen bedienen. Da muss erst ProSieben im TV damit um die Ecke kommen. David Wessel aka Mashup Germany bei TV Total. Und auf einmal macht der S8 auch endlich mal Sinn (Was vermisse ich die Jog Wheels!).
(Direktlink, via Netzpolitik)
Da kommt ja was zusammen. Tua, der im letzten Jahr nach Lamberts Remix für „Der Bettler und das Meer“ in meinen „Best of 2014“ zu finden war, mixt hier Rakedes „Jetzt gehst du weg„, die ebenfalls und nur einen Platz nach Lamberts Tua Remix in meinen „Best of 2014“ lagen.
Und so kleidet Tua die Raketen in ein Drum ’n‘ Bass-Kleid, das durchaus mit Rüschen des 90er Jungles appliziert sind. Kurz, schnell und schmerzlos. Da haut Tua ordentlich einen rein. Fetzt.
(Direktlink, via Ben)
Kannte ich bis eben gar nicht. Sehr gelungener Remix von the Micronaut. Rockmusik ein tanzbares Kleid aus Elektronik überzuziehen funktioniert nicht immer und geht mitunter ziemlich in die Hose. Hier nicht. Das sitzt, wackelt und hat Luft. Gekauft.
(Direktlink, via Christian)
Mixmag sorgt gerade für den Stream dieses Remixes, den Robag Wruhme für Flight Facilities‘ „Two Bodies“ gemacht hat. Schönes Ding, wie eigentlich immer, wenn Wruhme etwas aus seinem Studio in die Welt entlässt.
Einen Kommentar hinterlassenLast year the hotly-anticpated debut album ‚Down To Earth‘ by Flight Facilities was released and the Australian duo are soaring at dizzying heights that they’ve not reached before.
To support the album, the pair ventured on a month-long world tour that saw them fly to London, Sydney, LA, New York and Dublin and now they’re back with some hefty remixes of the stand-out tracks.
‚Two Bodies‘ features the vocal talents of Emma Louise and has been transformed by German king of weird and wonderful techno, Robag Wruhme. His ‚Endera Wassaby‘ remix is a frankly beautiful composition and follows Robag’s winning formula.
He slices and dices the track and adds a whole new level of depth by combining utterly serene synths with abrasive yet magical tones. It’s a hard one to describe so listen below and fully immerse yourself in Robag’s intelligent vision, you won’t be disappointed.
Der in London lebende Illustrator Lucas Levitan nimmt sich die Instagram Fotos von anderen, versieht sie mit meistens ziemlich grandiosen Cartoons und lädt sie bei sich wieder hoch. Wofür das Internet halt so gemacht scheint.
(via Bored Panda)
Fantastischer Remix, den DJ Vadim da vor schon fast fünf Jahren mit seinen Buddies von Erykah Badus „Didn’t Cha Know“ gemacht hat. Läuft hier seit 30 Minuten in Schleife.
a little remix my crew – the electric, did of erykah badu
ft add 2 , qwazaar, yarah bravo , wes restless and off course the one n only pugs atomz and sabira jade, junior wiliams and rachell huggins aka the imaginashuns!
2011
(Direktlink, via Uwe)
Matthijs Vlot hat sich mal wieder hingesetzt und viele kleine Teile zu einem großen geschnippelt. Das klingt in der Summe dann irgendwie schlüssiger als 87,98 % aller deutschen Rap-Texte.
(Direktlink, via Booooooom)
2 KommentareChase Holfelder nimmt sich einige seiner Lieblingslieder, welche mal in Dur geschrieben wurden und interpretiert die nun in Moll. Von Cindy Laupers Klassiker bleibt dabei nur der Text über und das kann sich durchaus hören lassen. Weitere Nummern werden wohl folgen.
(Direktlink, via TDW)