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Schlagwort: Robots

Fischroboter liefert Aufnahmen aus dem Ozean

Das ist SoFi. SoFi wurde entwickelt, um uns Einblicke in die Ozeane ermöglichen zu können, die es ohne SoFi so am Ende vielleicht nicht geben könnte. Dafür braucht es halt vielleicht einen Roboter, der auf der Basis eines Fisches durch die Meere schwimmt. Ich bin Fan.

SoFi has been designed to withstand strong currents and is able to capture high-res photos using a fisheye lens. using its undulating tail and a unique ability to control its own buoyancy, SoFi can swim in a straight line, turn or dive up or down.with its alternating movements producing side-to-side actions that mimic real those of real fish, perhaps explaining why it is able to swim right up close and personal with other sealife, as the report highlights.


(Direktlink, via Designboom)

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Ein das Tanzen lernender Roboter

Anymal ist ein Roboter, der sich selber das Tanzen beizubringen versucht. Nachdem er die jeweilig gespielte Musik analysiert hat, legt er ein Programm ein, das ihn, zugegeben noch etwas unbeholfen, tanzen lässt. Aber manche Menschen brauchen dafür ja auch etwas länger.

ANYmal carries an onboard microphone with which music can be perceived. The beat of the music is analyzed and a suitable sequence of dance motions is choreographed. The desired and real motion trajectories are compared such that the delay between music and motion can be minimized.


(Direktlink, via Designboom)

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SloMo: Roboter löst Zauberwürfel in 0,38 Sekunden

0,38 Sekunden ist so schnell, dass sich das mit dem bloßen Auge nicht nachvollziehen lässt. 0,38 Sekunden! What?!

Ben Katz and Jared Di Carlo built an incredible robot that is able to solve a Rubik’s Cube in 0.38 seconds. They captured slow motion footage of the speedy robot and of the robot annihilating a Rubik’s Cube.


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Und wenn der Würfel hakt, gibt es Würfelgulasch. Das kann ich auch sehr viel langsamer.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Burgerbratroboter bei der Arbeit


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Als man bei Miso Robotics im letzten Jahr den Burgerbratroboter namens Flippy vorgestellt hatte, dachte ich so bei mir, „Den stellt sich doch keiner in die Küche.“ Gerade wurde ich eines Besseren belehrt. Die Burger-Bude Caliburger in Pasadena, Los Angeles, hat sich Flippy jetzt an den Grill geholt und so brät der Roboter dort jetzt die Burger. Der Job geht dann zukünftig auch an die Robots.

Flippy uses thermal imaging, 3D and camera vision to sense when to flip – and when to remove. The device also learns through artificial intelligence – basically, the more burgers that Flippy flips, the smarter it gets. Right now, cheese and toppings are added by a co-worker.

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Wie bei Levi’s Jeans digital und per Laser-Roboter finalisiert werden

Auch davor macht die Digitalisierung keinen Halt. Die Ironie, dass diese hochmodernen Technologien dazu eingesetzt werden, um Vintage-Optiken zu erzeugen, gibt es umsonst.

levi’s eureka lab has created a robot laser, digitizing one step in production, making manufacturing jeans easier, more efficient and safer. with this new technology the denim company announces plans to create its signature distressed and washed denim instead of using human employees.


(Direktlink, via Designboom)

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Den Tür öffnenden Roboter daran hindern wollen, eine Tür zu öffnen

Das Dingen ist schon creepy genug, wenn keiner versucht, es an irgendwas zu hindern. Wenn da wie hier jetzt aber noch ein Mensch dazukommt, der den Roboter davon abhalten will, durch diese Tür zu gehen, ist das noch eine Spur gruseliger. Dabei fokussiert sich der elektrische Vierbeiner nach wie vor nur auf die Tür – und noch nicht auf den Menschen.


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Hypnotischer Zeichenroboter scheint sich selbst zu überholen

Hübsche kleine optische Illusion, die uns glauben macht, dass dieser von James Nolan Gandy genutzte Zeichenroboter schneller zeichnet, als er sich tatsächlich zu bewegen scheint. Und überhaupt: dieser Zeichenroboter wirkt ganz wunderbar hypnotisch.


(via Sploid)

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Skiroboter beim Scheitern

Nachdem ich gestern das Video des türöffnenden Roboter hatte, kam auf Twitter ein kleiner Meinungsaustausch auf, wie lange es wohl noch dauern wird, bis Roboter Schnürsenkel binden, oder fiese Plastikverpackungen öffnen können. Oder gar diese Folien, in denen CDs eingepackt sind. Ich tippte, dass das alles, wenn überhaupt irgendwie in zwei bis sieben Jahren zu schaffen ist. Da wird es zwar vermutlich keine CDs mehr geben, die aus der Folie entpackt werden müssen, aber irgendwas doof Verpacktes gibt es ja immer. Die Weltherrschaft der Roboter scheint nicht mehr allzu fern.

Dann sah ich eben dieses Video von skifahrenden Robotern am Rande der Olympischen Spielen in Südkorea – und es relativiert vieles von dem, was ich gestern so dachte. Denn nicht alle Roboter sind gute Skifahrer. Vielleicht haben wir ja doch noch ein paar Jahre Zeit mit der Weltherrschaft der Roboter…


https://youtu.be/9-mwXX0Tn2Y
(Direktlink, via Sploid)

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Roboter, der Türklinken bedient

Neuer Roboter von Boston Dynamics, der nun auch in der Lage ist, Türklinken zu bedienen. Mit einer Art Schlangenkopf. Irgendwie beängstigend und faszinierend zu gleich. Wie fast alles, was aus deren Entwicklungshallen kommt.


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