Mir ist klar, dass die Dinger nicht entwickelt werden, um irgendwann mal auf dem Bau zu helfen, was allerdings deutlich angenehmer wäre, als daraus Cops, Soldaten oder Ähnliches zu machen. Aber rein theoretisch könnten sie auch Bauhelfer werden. Gleichsam gruselig wie beeindruckend.
Ein KommentarSchlagwort: Robots
Der in Japan ständig weiterentwickelte, interaktive Tischtennis Roboter Forpheus, der entwickelt wurde, um Menschen das Tischtennisspielen beizubringen, wurde seit seiner ersten Version im Jahr 2013 nun zum siebten Mal aktualisiert.
Diese siebte Version des Roboters bietet nun unter anderem auch Empathiebewertung durch maschinelles Lernen, wozu genau auch immer das nützlich sein kann. Das Video dazu ist mir persönlich etwas überfuturistisch – und ich habe eigentlich nur eine Frage: hätte er eine Chance gegen Forrest Gump?!
FORPHEUS represents the latest evolution of OMRON’s artificial intelligence and robotics technology.
Experience how these come together to enhance and extend human capabilities.
The 7th generation FORPHEUS has evolved to improve the team performance of the doubles teams.
In addition, FORPHEUS has evolved to self-diagnose its condition and self-adjust to maintain accuracy.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Bei Xiaomi in China haben sie einen humanoiden Roboter entwickelt, der zweipedalig Schlagzeug spielt und das macht er schon mal besser als ich. Vielleicht ein nützliches Backup für den Fall, wenn der Drummer mal wieder schon vorm Auftritt voll ist.
(Direktlink, via BoingBoing)
Ein Roboter auf Quallen-Tentakel-Basis, der Dinge macht, die Quallen mit ihren Tentakeln halt so machen. Nur halt als Bot. Wild.
Taking inspiration from nature, SEAS researchers designed a new type of soft, robotic gripper that uses a collection of thin tentacles to entangle and ensnare objects, similar to how jellyfish collect stunned prey. Alone, individual tentacles, or filaments, are weak. But together, the collection of filaments can grasp and securely hold heavy and oddly shaped objects. The gripper relies on simple inflation to wrap around objects and doesn’t require sensing, planning, or feedback control.
(Direktlink, via Maik)
Den hat der arme Bursche wohl nicht kommen sehen.
Rest in peace food delivery robot and who ever ordered their food pic.twitter.com/rzA245mYGZ
— R A W S A L E R T S (@rawsalerts) October 25, 2022
Und seine Freunde mussten das tragische Unglück mitansehen. :(
3 KommentareIn China steuern sie mittlerweile offenbar Drohnen wie diese durch die Gegend, die in der Lage sind, bewaffnete Roboterhunde absetzen zu können. Zu welchem Zweck auch immer. Und vielleicht hat uns dieses fiese Sci-Fi mittlerweile einfach schon auch eingeholt. Wahrscheinlich gar. „Blood-Wing“.
Where did the video originally come from? Before hitting U.S.-based social media sites, the video was first uploaded to the verified Weibo page of China Kestrel Defence, which includes the English words “Blood-Wing” in the upper-right corner. As The Drive notes, it’s not clear what “Blood-Wing” is supposed to be in reference to, but it certainly gets your attention!
Blood-Wing, a Chinese defense contractor, demonstrates drone-deploying an armed robodog.
The Future is Now. pic.twitter.com/tRKnKa8xvp
— Lia Wong (@LiaWongOSINT) October 4, 2022
(via Gizmodo)
Die Firma KEYi Tech hat mit Loona einen hundsartigen Roboter bei Kickstarter, der mal eben das 2 Millionen Dollar Funding-Ziel geknackt hat. Das Dingen sieht aus wie aus einem Pixar-Film, braucht kein Futter und auch keine Gassi-Gänge. Man ist mit Loona somit absolut wetterfest. Allerdings braucht Loona hin und wieder Strom, aber irgendwas ist ja immer.
(via Core77)
David Bowen hat mit der „Plant Machete“ eine Installation geschaffen für die eine Pflanze über einen Industrieroboterarm eine Machete steuert. Die Pflanze wird somit zu etwas wie dem Gehirn des Roboters. Keine Ahnung, wie er auf die Idee kam, aber die Umsetzung ist faszinierend.
This installation enables a live plant to control a machete. plant machete has a control system that reads and utilizes the electrical noises found in a live philodendron. The system uses an open source micro-controller connected to the plant to read varying resistance signals across the plant’s leaves. Using custom software, these signals are mapped in real-time to the movements of the joints of the industrial robot holding a machete. In this way, the movements of the machete are determined based on input from the plant. Essentially the plant is the brain of the robot controlling the machete determining how it swings, jabs, slices and interacts in space.
(Direktlink, via Designboom)
Ein KommentarLogistisch deutlich abgespeckte Version des guten alten Abschleppens. Könnte so gerne auch hierzulande Schule machen.
(Direktlink, via Nag on the Lake)