Der Parkour Stuntman Oleg Cricket hüpft wie ein junges Reh auf ein paar Vorsprüngen an einer Fassade in Dubai herum. Und ich gehe mir mal eben einen frischen Schlüppa holen. Hüüülllffeee!
Die Wahnsinnigen von On the Roofs haben das 660 Meter hohe Shenzhen Centre bestiegen. Ohne Netz und doppelten Boden.
For more than a year ago we’ve climbed Shanghai Tower certainly not expecting the resonance and the amount of feedback we’ve got. And so, that amount of feedback led us to an idea of making a tradition of roof toping new skyscrapers all around the world. Today’s hero of attention is a new financial center still under construction and is situated in Shenzhen, China. Right now its height is about 660 meters and that makes it the second tallest tower in the world.
Flaviu Cernescu macht so was in Rumänien. Hier an einem 280 Meter hohem Schornstein, der seine besten Tage schon lange hinter sich hat. Als er oben ankommt, läuft er quer drüber – komplett ungesichert. Und er hat einen Grund dafür. Er will Menschen inspirieren: „My message is to inspire people to take on their dreams step by step. The goal is not to imitate or outdo somebody but to do what you love and love what you do,“ sagt er.
Die Irren von On The Roofs haben zur Abwechslung mal einen Wolkenkratzer in Hongkong bestiegen. Und weil ihnen das Klettern offenbar an Adrenalinauschuss nicht mehr ausreicht, haben sie das Billboard auf dem Dach gekapert und auf diesem einen Film ihrer Kletterei laufen lassen. Muss man wollen.
Keine Ahnung, ob das technisch tatsächlich so easy mobisi machbar ist, aber wenn ja, dann ist das alles schon eine verdammt derbe Nummer.
During our last visit in Hong Kong, not only did we take a lot of awesome pictures, but we also made a video which was shot a few hours before our flight to Tokyo. The venue is the very heart of Hong Kong, a skyscraper with a huge billboard.
Der Brite James Kingston hat letzte Woche in der Münchener Innenstadt einen Kran bestiegen, um sich von dort aus den Sonnenaufgang anzusehen. Natürlich völlig ungesichert, ohne Netz und ohne doppelten Boden. Freak.
Ich würde da ohne 683 Meter Sicherungsseil nicht mal raufgehen, aber die Jungs stehen auf diesen „Kitzel“. Und so lange sie noch lachen, ist wohl auch alles halbwegs gut gelaufen. Was für Irre, ey.
Der Fotograf und Klettermaxe Alexander Remnev war die letzten Wochen in Dubai unterwegs. Logisch, dass der dort auch auf die Türme kraxelte. Hier ein Selfie auf der Spitze eines 345 Meter hohen Bauwerks. Ob der da wohl mit dem Fahrstuhl hochfährt? Und wenn nicht, wie lange dauert es wohl, bis man da oben ist?