Ska Tune Network mit einem tempreichen Ska Cover des Klassikers. Dit fetzt ein.
(Direktlink, via The Awesomer)
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(Direktlink, via The Awesomer)
Trojan Records ist vielleicht das international verbindenste Plattenlabel von allen und begleitet mich musikalisch schon seit Jahrzehnten. „Rudeboy“ zeigt die Geschichte, des ältesten international tätigen Labels, welches hauptsächlich Musik von jamaikanischen Künstlern veröffentlicht. „Let the good time roll“.
Einen Kommentar hinterlassenRUDEBOY ist ein Film über die Ursprünge und die anhaltende Liebesbeziehung zwischen jamaikanischer und britischer Jugendkultur. Der Film erforscht die Kraft der Musik, kulturelle Barrieren zu überwinden, Leben zu verändern und die Geburt einer modernen multikulturellen Gesellschaft zu ermöglichen – erzählt aus der Perspektive eines der legendärsten Plattenlabels der Geschichte, TROJAN RECORDS. Mit einer Kombination aus Archivmaterial, frisch gedrehten Interviews und Drama erzählt RUDEBOY die Geschichte von Trojan Records und stellt das Label in den Mittelpunkt einer Kulturrevolution, die sich in den Sozialwohnungen und Elendsvierteln der späten 60er und 70er Jahre entfaltete.
Wenn die Algorithmen mal was taugen, überraschen sie mich mit derartiger gute-Laune-Musik, die ich mir hier jetzt einfach am Stück gebe. Das dürfte den Arbeitstag deutlich entspannen.
Tracklist:
Einen Kommentar hinterlassen„Ska, Ska immer nur Ska.“ The Weeknds „Blinding Lights“ im Ska-Gewand, mit jeder Menge Bläser-Energie gecovert von Skatune Network. Geil.
(Direktlink, via The Awesomer)
Starten wir mit ein wenig Musikgeschichte in den Tag. Oder konkreter: mit Ska-Geschichte. Es geht um Brigitte Bond, der sich Miss Upsetter hier mal genauer widmet.
Das Beat Girl steht seit 1979 für Ska, Ska-Subkultur und Frauen im Ska, aber über die echte Frau, die die Ikone inspiriert hat, ist bisher wenig bekannt.
Diese nie zuvor erzählte Geschichte entführt Sie in die Zeit von 1964 und führt Sie in die Welt der Macher, Musiker und Mods, Ska- und Stripclubs … und der fabelhaften Brigitte Bond ein.
Brigitte Bond / Brigitte Saint John / Brigitte St. John war die früheste bekannte Transgender-Ska-Musikerin und war auch die Frau, die das ikonische „Beat Girl“-Logo für die 2-Tone-Band The Beat inspirierte.
(Direktlink, via MeFi)
Schönes Erklärbär-Video, das erläutert wie man bitte schön auf Ska zu tanzen hat. So wisst ihr auch das, wenn der Ska noch mal flächendeckend wiederkehren sollte. Schön wäre das ja.
(Direktlink, via Joanne Casey)
Die Anleitung stammt aus der englischen Doku „This is Ska“ aus dem Jahre 1964.
(Direktlink | Danke, Markus!)
Geht das? Ja, geht. Beweist DJ Holland gerade auf Subnav. „A mix that covers reggae, ska, dancehall, dubstep and bass culture in general. Laced with film samples and FX.“
(Download via Subnav)
Tracklist:
01 revolutionaries – rocking dub
02 dj hatcha – conga theory
03 el b – amazon
04 tafari allstars – free for all
05 lee perry – flames of the dragon
06 fabian – prophecy
07 jennifer lara – consider me
08 heptones – thru the fire
09 heptones – fire version
10 jah woosh – riding melody
11 lone ranger – automatic
12 clement dodd – take a ride version
13 johnny osbourne – truth and rights
14 nolay – unorthodox daughta
15 supercat – oh no
16 reggie steppa – drum pan sound
17 sizzla – hard ground
18 ninjaman – test high power
19 shinehead – who the cap fit
20 noel davy – version
21 wayne smith – sleng teng
22 wayne smith – e20
23 augustus pablo – the great rip off
24 derrick harriot – message from a black man
25 jackie opel – tears from my eyes
26 lizzy – love is a treasue
27 scotty – salvation train
28 the clash – guns of brixton
29 the skatalites – nimrod
30 the skatalites – cleopatra
31 byron lee – green onions
32 laurel aitken – the ska is the limit
33 don drummond – thoroughfare
34 i roy – space flight
35 u roy – king tubby special
36 roots manuva – move ya loin
37 little roy – hurt not the earth